Spital abgeriegelt

Hochsicherheit für Fiona in Tirol

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Sicherheitsteams und Kameraleute belagern derzeit die Geburtsklinik in Innsbruck.

Riesenrummel rund um die Geburt des Mädchens von Fiona Swarovski und Karl-Heinz Grasser in Innsbruck und Kitzbühel, dem Wohnort der Familie. In der Universitätsklinik für Frauenheilkunde an der Medizinischen Universität Innsbruck, wo gestern um acht Uhr früh die Geburt stattfand, hat das Paar gleich drei Bodyguards vor dem Eingang zum Kreißsaal postiert. Es handelt sich um Sicherheitsbedienstete der Securityfirma Group 4, die im zweiten Stock der Frauen- und Kopfklinik Wache halten.

Aufgrund des enormen Medienrummels - von Fotografen bis hin zu Kamerateams - gestattete die Spitalsleitung Aufnahmen auch im Krankenhaus. Gerüchten zufolge sollen italienische Medien bis zu 20.000 Euro für das erste Foto des Fiona-Nachwuchses bieten.

Warten auf Namen
Gespannt sind die Kitzbüheler nun auf den Namen des Nachwuchs von Grasser und Fiona Swarovski, die eigentlich Fiona Pacifico Griffini-Grasser heißt.

Einen derartigen Trubel um eine Promi-Geburt gab es in Österreich selten. Selbst der Medienansturm bei der Entbindung von Caroline von Monaco und Ernst August von Hannover im Juli 1999 war der Ansturm nicht so groß. Deren Tochter Alexandra erblickte damals im Landeskrankenhaus Vöcklabruck in Oberösterreich das Licht der Welt.

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