Ekel-Camp

Lugner: Erster Zicken-Anfall schon vor Abflug

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Es ist passiert! Ex-Baumeister-Gattin Christina Lugner (42) düste mit Busenfreundin Isabella Meus (27) in den australischen Dschungel.

Kabarett am Flughafen
Abflug für unsere Botschafterin im RTL-Dschungelcamp (Start am 9. Jänner, 22.15 Uhr). Als erste Österreicherin ist Christina Lugner in der TV-Show dabei (heißt mit vollem Namen Ich bin ein Star – Holt mich hier raus).

Montag 5 Uhr früh am Flughafen Wien-Schwechat. Draußen ist es saukalt, drinnen kommt La Lugner langsam auf Betriebstemperatur. Es gibt Stunk – schon vor dem Abflug. Denn: Das Gepäck ihrer Begleiterin Isabella Meus (Ehefrau von Schönheits-Doc Artur Worseg) ist zu schwer. Eine heiße Diskussion mit der Dame von der Fluggesellschaft entbrennt. Dann identifiziert die Angestellte „Maus und Meus“ und führte sie zu einem anderen Check-In. Alles paletti.

Dann müssen die feinen Damen erst einmal warten. „Mir ist eiskalt“, jammert Mausi. Kein Problem für Isabella. Sie zieht ihren Wintermantel aus, gibt ihn Mausi. Diese zitterte immer noch: „Meine Füße sind gefroren.“ Also zaubert Meus ein Paar schwarze Socken aus ihrer Tasche. Spätestens nun ist klar, warum Mausi nicht allein reist. Und Meus Übergepäck hat ...

Nick gegen Mausi
Nach einer weiteren Dreiviertelstunde ist alles erledigt. Nur mehr zehn Minuten bis zum Start. Doch dann flattert ein ÖSTERREICH in Mausis Hände. "Mein Fahrplan“, lächelt Christina zunächst, liest dann weiter, stößt auf den Kommentar von Désirée Nick (Ex-Dschungel-Siegerin). „Eine Frechheit, dass sie sagt, ich hätte mehr Hände unter meinem Rock gehabt als die Puppen von der Muppet-Show. Was soll’s, diese Frau ist so unbedeutend.“

Dann rennen die beiden los, erreichen in letzter Minute den Flieger LH 3543 Richtung Frankfurt. Mausis letzte Worte: „Ich bringe euch Kakerlaken mit!“

Mausi singt
Angekommen in Deutschland traf Lugner am Nachmittag auf die anderen Dschungel-Bewohner. Vor dem Abflug nach Australien stand noch ein Termin im Tonstudio auf dem Programm. Die 10 Kandidaten (inklusive Mausi) nahmen den neuen Dschungel-Song auf, der zur Melodie von YMCA (1978) komponiert wurde.

Am Abend jetten alle weiter nach Brisbane. Heute werden sie ihre Zimmer im Luxushotel Palazzo Versace beziehen. Bis zum 9. Jänner. Dann geht es los.

ÖSTERREICH-INTERVIEW: Das sagt Mörtel zur ganzen Show:

"Das ist wie Prostitution"

ÖSTERREICH: Herr Lugner, wie finden Sie es, dass Ihre Ex-Frau in der RTL-Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus teilnimmt?
Richard Lugner: Schrecklich. Ich war mit ihr immer in den besten Restaurants essen. Im Do & Co. zum Beispiel. Ich hätte mir nie gedacht, dass ihr sehnlichster Wunsch ist, Würmer und Käfer zu verspeisen.

Was glauben Sie, warum macht das Ihre Ex-Frau?
Es ist eine reine PR-Geschichte und sie bekommt genug Geld dafür. Doch ich bin der Meinung, man sollte nicht alles für Geld tun. Und man sollte auch nicht der Öffentlichkeit alles zeigen.

Das sagen ausgerechnet Sie?
Ja. Während Mausi über unsere Ehe medial geschimpft hat, habe ich geschwiegen. Und ich würde nie an so einer Sendung teilnehmen. Mich haben sie schon oft gefragt, aber ich habe immer wieder abgelehnt!

Warum?
Das ist doch wie Prostitution in der Öffentlichkeit. Denn sie macht es nur wegen des Geldes.

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