Britney Spears

"Mein neues Leben ist schlimmer als das Gefängnis"

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Täglich grüßt das Murmeltier: In einer schockierenden Doku erzählt Britney Spears, wie sie unter den Einschränkungen in ihrem Leben leidet.

Das Schlimmste hat Britney Spears (26) scheinbar hinter sich: Nach ihrem spektakulären Zusammenbruch hat die Sängerin ihr Leben wieder im Griff. Oder?

Jeder Tag sei wie ein Murmeltiertag, erzählt die Sängerin in einer MTV-Doku, die am 30. November ausgestrahlt wird, über ihr Leben. Unter Tränen gesteht sie: "Da gibt es keine Spannung, keine Leidenschaft."

Zu viel Kontrolle
"Ich habe richtig gute Tage und richtig schlechte Tage. Sogar wenn du im Gefängnis sitzt, weißt du, irgendwann kommt die Zeit, wo du da rauskommst. Aber in dieser Situation gibt es nie ein Ende", erklärt Britney. "Ich glaube, es ist zu sehr unter Kontrolle. Wenn ich nicht diese Einschränkungen hätte, die ich habe, würde ich mir so frei fühlen."

Schuld daran sind ihre Probleme, ihr öffentlicher Zusammenbruch: "Wenn du in deiner Arbeit etwas falsch machst, kannst du weitermachen, aber Ich werde dafür sehr lange bezahlen müssen. Ich wollte nie eine Gefangene werden. Ich will mich frei fühlen."

Sie meint, sie hat ihre Lektion jetzt gelernt: "Genug ist genug."

Britney Spears muss dauerhaft unter der Vormundschaft ihres Vaters bleiben. Er kümmert sich seit Februar 2008 um ihre Angelegenheiten.

Foto: (c) Photo Press Service, www.photopress.at

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