Sex-Skandal

Tiger zahlte 10.000 Euro für Callgirl

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Im Sexskandal des Jahres um Tiger Woods meldet sich eine Zuhälterin, die sich mit dem Sexualleben des reichen Golfstars finanziell sanierte.

Nach dem Auffliegen von Affären mit bisher 12 verschiedenen Frauen wurde am Freitag bekannt, dass der Milliardär Tiger Woods speziellen Sex mit Prostituierten bevorzugte.

Woods soll sich mindestens viermal mit Nobelnutten vergnügt und insgesamt 40.000 Euro dafür bezahlt haben, erzählte Escort-Vermittlerin Michelle Braun der New York Post. Der Golfer mit einem Jahressalär von 65 Millionen Euro mochte es eher wild: Er bestellte mitunter zwei Callgirls und liebte „Frau-mit-Frau“-Aktionen, so Zuhälterin Braun: „Dann schlief er mit beiden.“

Die Callgirls hätten Madame Braun berichtet, dass der heftige Tiger-Sex ihnen „richtig Spaß machte“. Am meisten bezahlte Woods für eine zarte Brünette mit dem Künstlernamen „Loredana“: Er ließ für sie alleine 10.000 Euro springen.

Wie hält das Tigers Frau Elin (29) aus, die sich in der Millionenvilla in Florida verschanzt?
Woods hätte ihr „alles gebeichtet, jede Affäre, jede Nutte, jede Eskapade, erzählte ein Freund dem Magazin People. Obwohl sie „gekränkt sei, werde sie an der Ehe festhalten. Ein Scheidungstrauma wolle sie ihren Kindern, Tochter Sam (2) und Baby Charlie (10 Monate), ersparen.

Trotz aller Enthüllungen beginnt der Skandal erst: Nach lukrativen Medien­deals packen die Geliebten nun in Serie über das Tiger-Sexleben aus, Nacktfotos des Golfers kursieren. Produziert wird ein Pornofilm mit dem Titel: „Tiger’s Wood“. Woods Karriere hängt am seidenen Faden. Sponsoren springen ab: Die Getränkemarke „Gatorade“ nahm den Drink „Tiger Focus“ vom Markt, die Nobeluhr-Firma „Tag Heuer“ wirbt nicht mehr mit ihm.

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