"Toxische Ehe"

Bill Gates: Schlammschlacht um 120 Milliarden

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Partys, Affären, Treffen mit Sex-Verbrecher: Bill Gates steht am Pranger. 

Schock-Details werden bei der Durchleuchtung des ­Lebens von Gates bekannt.

Jetzt tobt die Schlammschlacht 

Seattle. Zuerst kam die Mega-Scheidung – jetzt tobt die Schlammschlacht: Die Trennung des viertreichsten Mannes der Welt Bill Gates (130 Mrd. Dollar Vermögen) von seiner Frau Melinda wird zum Thriller: Und mit jedem neuen schlüpfrigen Detail steht der Microsoft-Gründer immer ärger am Pranger: Es stehen nicht nur 60 Milliarden Dollar seines Reichtums am Spiel – sondern auch seine Reputation.

Affäre mit Programmiererin

Das Wall Street Journal berichtete, dass er 2000 eine Affäre mit einer Programmiererin hatte. 19 Jahre später leitete der Aufsichtsrat in der neuen #MeToo-Ära eine Untersuchung ein, nachdem die Frau den Vorfall schriftlich gemeldet hatte. Vor dem finalen Report räumte Gates seinen Posten, „freiwillig“, wie er damals wohl log. Laut der New York Times soll der Tech-Krösus – mehr Frauenheld als „Nerd“ – mit zahlreichen Mitarbeiterinnen geflirtet haben. Es gab Beschwerden über „schwierige Arbeitsbedingungen“.

Skandale 

Abfällig hätte er sich oft über seine „toxische Ehe“ geäußert, so Bekannte. Explosiv bei der Scheidungsschlacht sind dazu seine Treffen mit Kindersex-Verbrecher Jeffrey Epstein, der sich 2019 im Knast erhängte: Oftmals soll er Epstein zwischen 2011 und 2014 in dessen notorischem Luxushaus in Manhattan besucht haben.

Wilde Partys mit Stripperinnen 

Auch alte Biografien passen jetzt ins Bild: Im Buch Overdrive (1997) wird der jüngere Gates als zupackender Hallodri beschrieben, der es bei wilden Partys mit Stripperinnen krachen ließ. Nur mehr seine älteste Tochter Jennifer (25) scheint zu ihm zu halten: Sie besuchte ihn in seinem Scheidungsversteck – einem Golf­resort in Kalifornien. Melinda ist unterdessen auf einer Karibik-Privatinsel untergetaucht. 

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