Über Betrug

Sarah: "Nichts Schreckliches verbrochen"

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In einem großen Interview erzählt Sarah Lombardi nun alle Hintergründe.

Sarah und Pietro Lombardi galten lange als das Traumpaar der deutschen Promiszene. Doch letztes Jahr wurde bekannt, dass Sarah ihren Ehemann betrogen hat. Danach folgte eine traurige Schlammschlacht. Jetzt hat die 24-jährige bild.de ein Interview gegeben, in dem sie einiges erklärt.

"Möchte nicht gehasst werden"

Sarah leidet nach eigenen Angaben sehr unter dem Shitstorm, der dem Betrug folgte. Sie sagt, dass sie alles über sich lese, sich dann schrecklich fühle. "Ich möchte nicht gehasst werden. Ich habe niemanden umgebracht, nichts Schreckliches verbrochen." Trotzdem kann sie den Hass der Fans ein bisschen bverstehen: "Ich würde vielleicht genau so denken, wenn ich nur Beobachter wäre und die Wahrheit nicht kennen würde."

Geburt schuld?

Auf die Frage, wann die Liebe der Beiden verschwand, meint Sarah, dass es mit der Geburt von Sohn Alessio begann und der schweren Zeit danach (er wurde mit einem Herzfehler geboren). "Es fehlte die Zärtlichkeit, die Fürsorge, das Miteinander als Ehepaar. (...) Unsere Beziehung war nicht stark und robust genug, um das locker zu überstehen." Sarah meint, dass ihre Ehe sowieso nicht überlebt hätte, auch ohne Affäre. Der Seitensprung wiederum ist nicht zuletzt passiert wegen der Geburt von Alessio. Sarah weint als sie ausführt: "Pietro war bei der Geburt dabei. Hat mich wie so ein Walross da liegen gesehen. Ich habe mich danach nicht mehr wie ich gefühlt. Ich dachte, ich könnte nie wieder das Gefühl haben, dass er mich liebt, weil ich ich bin."

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