Aus und vorbei

Mausi ist raus aus dem Camp

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Busenblitzer und Zickenkrieg reichten offenbar nicht aus: Mausi Lugner wurde am elften Tag von den Zuschauern aus dem Camp gewählt.

Sie nahm es mit Gelassenheit („ich habe schon gepackt“), wirkte auch danach eher gelöst und erleichtert denn enttäuscht. „Du hast einen guten Eindruck in Deutschland hinterlassen“, tröstete sie Moderatorin Sonja Zietlow (40).

Der Rauswurf kam unmittelbar nach der zweiten, heißen Sex-Prüfung für Mausi. Schon Sonntag hatte sie sich mit Günther Kaufmann (61) im Badezuber vergnügt, ihn halb nackt eingeseift – sehr zur Empörung von Ex-Mann Richard Lugner (76) .

Der Lohn: Sofort schnalzten in Österreich und Deutschland die Quoten in die Höhe: 244.000 schauten Montagabend in Österreich zu. Ein neuer Höhepunkt.

Mausi nackt: Das war im Urwald die letzten Tage - angesichts eher lahmer Kandidaten - ein Quotenbringer.

Nun setzte die smarte Wienerin noch eins drauf. Vor ihrem Rauswurf war sie zur Schatzsuche mit Lorielle London (25) dran, sollte Aale von einem Aquarium ins andere transportieren - und die Tiere dabei zählen. Die Zahl war der Code für das Schloss der Schatzkiste.

Lorielle ergriff die Initiative und versuchte die glitschigen Aale zu fangen. Mausi zickte währenddessen herum: „Die sind so ekelig. Ich kann das nicht.“ Und sie schaffte es auch nicht.

Aber: Wieder zeigte Mausi viel Haut, ließ den Busen blitzen (sogar die OP-Narbe war zu sehen). Die Aufgabe - Nebensache. Mausi zählte (!) die Aale und Lorielle rannte mit den Tieren von einem Becken zum anderen. Bei den letzten „Transporten“ übte sich Mausi als Tierpsychologin und sprach sogar mit den Aalen (!): „Es wird alles wieder gut. Habt keine Angst…“

Fazit: Prüfung geschafft - und trotzdem aus dem Camp geflogen. Sie wird das Dschungelcamp nach Michael Meziani, Peter Bond und Norbert Schramm als Vierte (und erste Frau) verlassen.

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.

Alle Fotos: (c) RTL

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