Tal der Tränen

Sorge um Mausi

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Rattenattacken und Anfeindungen von Siegel & Co. sind Mausi zu viel. Busenfreundin Isabella Meus ist im Talk schockiert.

Sie quält sich, sie schindet sich, sie schlägt sich mit den (menschlichen) Schlangen im Camp herum. So hart hat sich Christina "Mausi" Lugner (42) das RTL-Dschungelcamp wohl nicht vorgestellt. 215.000 Austro-Seher wurden Zeugen, als sie sich nicht nur mit Intim-Feindin Giulia Siegel (34) - "Auf Dauer halte ich die Mausi nicht aus" - sondern auch mit Ratten und Urwald-Ungeziefer den Dschungelknast teilen musste.

Tränenattacke
Das alles zehrt mittlerweile an der Substanz der Ex-Frau des Society-Baulöwens Richard Lugner (77) - und sie ist aus diesem Umstand heraus einiges gewöhnt. Entsprechend schockiert über die Bilder, die das Publikum da aus Australien erreichen, ist Lugners Busenfreundin Isabella Meus (26). Sie begleitete Mausi nach Down Under und muss jetzt tatenlos - vom 5-Sterne Hotelquartier aus - zusehen, wie ihre Intima ständig mit den Tränen ringt.

"Sie ist immer taff"
In solch einer Ausnahmesituation (Anm. der Red.: Rattenattacken, Anfeindungen von Siegel & Co.) hat Meus ihre Freundin noch nie erlebt. Im ÖSTERREICH-Talk gesteht sie geschockt: "Ich habe nicht damit gerechnet, dass sie weinen wird. Ansonsten ist sie immer so taff und steckt viele Dinge cool weg!"

Ob Mausi - sie stand mit Peter Bond in der engeren Auswahl für die "Fitness-Dschungelprüfung" - das durchgehalten hätte, ist fraglich. "Gottlob!", stöhnte Lugner, als es hieß, dass sie nicht zur Prüfung ran müsse. Ihr fiel eine Last von den Schultern. Der Druck, die Qualen sind der in der Wiener Society umtriebigen Mausi um einen Tick zu viel - wie auch Isabella Meus zu erkennen glaubt. "Ich kenne sie so nicht, ich mache mir Sorgen um sie!", so die Mausi-Freundin mit sorgenvoller Miene.

Ein weiteres Ungemach stellt für unsere Austro-Kandidatin die (erwartbar) schlechte Hygiene im Camp dar. "Ich stinke am ganzen Körper. Vor allem meine Haare sind das Problem!", piepst Lugner mit brüchiger Stimme. Doch viel Zeit bleibt ihr nicht, um die Tränen zu trocken - Zoff ist vorprogrammiert.

Mausi als Teamchefin
Giftspritze Ingrid van Bergen (78, "Ich verstehe kein Österreichisch") übergab Lugner das Teamchefin-Zepter. Nachsatz: "Wenn sie ihre Anordnungen gibt, dann verstehe ich sie nicht. So kann ich mich immer rausreden, sie nicht verstanden zu haben!"

Bonds brutale Prüfung - er holte sechs Sterne

Es wird immer härter im Urwald: Peter Bond musste sich gestern der bisher brutalsten Prüfung stellen - und seine "Dschungel-Fitness" in sechs Disziplinen unter Beweis stellen:

Brutalität 1: Eine Minute Radeln auf dem Hometrainer. Dabei wurden Bond Mehlwürmer, Schleim und Grillen entgegengeschleudert. Bond harrte aus - der erste Stern.

"Widerlich!"
Brutalität 2: Liegestütze, bei denen er aus insgesamt drei Gefäßen - gefüllt mit Fischschleim, Federn und Mehlwürmern - Sterne fischen musste - mit dem Mund. Er erwischt keinen.

Brutalität 3: In 30 Sekunden einen Eiweiß-Shake aus Käsefrucht und Kakerlaken trinken - doch der smarte Ex-Moderator versagt erneut. "Widerlich!" ruft er aus.

6 Sterne
Brutalität 4: die Rudermaschine. Auf Kopfhöhe lauert ein Glaskasten gefüllt mit Spinnweben, Spinnen und lebendigen Blättern (!). Bond schnappt sich beide Sterne.

Brutalität 5: Beim Gewichtheben wird Bond mit Maden und Fischabfällen überschwemmt.

Brutalität 6: Zum Schluss muss er auch noch mit Schlangen kämpfen - Bond bleibt tapfer, hat zum Schluss sechs Sterne erkämpft. Endlich!

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