250 Mio. Dollar

Bullock droht Scheidungs-Schlacht

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Sie gewann den Oscar, ihre Ehe ging verloren. Jetzt droht Sandra Bullock ein schmutziger Scheidungskrieg mit Ehemann Jesse James.

Oscar-Sweetheart Sandra Bullock (45) steckt den Kopf in den Sand. Die Gehörnte sagt weiter alle öffentlichen Auftritte ab. Erst gestern verpasste sie, obwohl nominiert, die Teilnahme bei der Gala Kids Choice Awards in L.A. Zuvor blies sie Premieren in London und Berlin ab.

Statt den Triumphzug nach dem Oscar zu genießen, steht sie vor dem Scherbenhaufen ihrer fünfjährigen Ehe mit dem bulligen „TV-Mechaniker“ Jesse James (40).

Der hat seine reizende Hollywood-Frau betrogen wie Sex-Golfer Tiger Woods seine Elin. Hämisch protokollieren Medien den letzten Stand beim Mätressen-Duell: Jesse 11 (nach Schätzungen), Tiger 16.

„Von Füßen gefegt“.
Aus Bullocks Bunker wird vermeldet: „Es hat sie von den Füßen gefegt“, so ein Freund: „Gerade fühlte sie sich durch den Oscar-Sieg wie im Himmel – jetzt liegt sie am Boden.” Ein schwacher Trost: Beim legendären „Oscar-Fluch“ strahlten vor Bullock Schauspielkolleginnen von Julia Roberts, Halle Berry bis Gwyneth Paltrow zuerst mit der Goldstatue, dann zerbrachen ihre Beziehungen.

Scheidung?
Angesichts immer fieserer Details über Jesses Harem an Biker-Bräuten wird gefragt: Wie kann sie mit ihrer Statur mit so einem miesen PS-Prolo verheiratet bleiben? Bereits jetzt zog James sie in den Dreck aus Tattoo-Ludern, Naziposen und Sexattacken. Das Drama könnte zu einem 250-Millionen-Dollar-Scheidungskrieg ausarten, James nun auch noch an Bullocks Vermögen (100 Millionen laut Forbes) mitnaschen. Dabei hat auch er sich mit seiner West Coast Choppers-Garage, wo er PS-starke Maßvehikel fertigt, und der Hit-TV-Serie Monster Garage ein kleines Imperium geschaffen.

Ihr enger Freundeskreis wird sie auffangen, glauben Insider: „Sie hat immer auf alle Starallüren verzichtet, ist die normalste, süßeste Person – deshalb hat sie auch so viele gute Freunde.“ Sie sei „hart im Nehmen“, sagt auch Country-Star Tim McGraw, Co-Star im Oscar-Hit The Blind Side zu People.

Gezerre um „Sunny“.
Am schlimmsten für Bullock: Sie hatte Jesses Kinder, vor allem die kleine Sunny (6) aus seiner Beziehung mit Pornostar Janine Lindemulder, ins Herz geschlossen. Zuletzt wurde sogar spekuliert: Könnte sie vor Gericht nun um das Sorgerecht für ihre Stieftochter kämpfen? Lindemulder streckte Bullock die Hand entgegen: Die „wichtigsten Frauen in Sunnys Leben“ sollten beste Freundinnen werden, schlug sie laut TMZ vor.

Die Oscar- und die Porno-Queen haben zumindest gemein: Beide wurden von Gatten Jesse betrogen.

Kotzbrocken.
Über den Prolo erregt sich inzwischen ganz Amerika: „Verheiratet mit einem Monster“, brachte es US Weekly auf den Punkt. Zuerst meldete sich Tattoo-Luder Michelle „Bombshell“ McGee (24). Elf Monate hatten sie Sex, sie nannte ihn „Vanilla Gorilla”. Ihre Naziposen schockierten. Weitere Frauen meldeten sich: Stripperin Melissa Smith (35), ebenfalls heftig tätowiert, lernte er 2006 via Website “My Space” kennen. Sie machten es auf der Couch – oft während sich Sandra einen Stock tiefer aufhielt. Dann Brigitte Daguerre, eine Fotografin: Doch die befand ihn als „Niete im Bett”. Geliebte Nr. 4 heuerte eine Staranwältin an.

Perfide: Jesses Aufrisstaktik. Er ließ im Internet nach „tätowierten Bikerinnen” inserieren, sortierte die Fotos, lud die heißesten zu „Vorstellungsgesprächen”.

Auf 11 Affären hätte er es gebracht, so der National Enquirer. Und: James hätte Angestellte zum Sex genötigt, einen dieser Übergriffe mit 700.000 Dollar Entschädigung aus der Welt geräumt. Fast lachhaft scheint, dass er auf eine „Versöhnung“ hofft.

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