Trennungs-Interview

Jolie bricht ihr Schweigen

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Nachdem Brad Pitt in „GQ“ bereits sein Herz ausschüttete, zog Jolie nun nach.

Auf die Scheidung von Brad Pitt (53) angesprochen, hüllte sich Angelina Jolie (42) bisher stets in Schweigen. Im Interview mit Vanity Fair brach sie dieses nun und sprach ungewohnt offen über das letzte Jahr: „Es war die schwerste Zeit unseres Lebens. Wir können langsam wieder ein bisschen atmen. Das neue Haus ist ein wichtiger Schritt für uns und wir versuchen alle unser Bestes. Unsere Familie soll wieder zur Ruhe kommen“, sagt die Schauspielerin. Sie sei erst vor wenigen Tagen mit ihren sechs Kindern in die neue 25-Millionen-Dollar-Villa in Los Feliz gezogen, um näher bei Brad zu sein.

Gesundheit

Die Scheidung sei nicht zu vermeiden gewesen: „Manchmal stellen sich Frauen in der Familie an letzte Stelle, bis es sich letztendlich auf die Gesundheit auswirkt.“ In Jolies Fall ging das so weit, dass eine Gesichtshälfte gelähmt war, ihre Haut trockener wurde und sich vermehrt graue Haare bildeten. „Ich weiß nicht, ob das die Menopause ist oder nur der Stress.“ Doch auch psychisch ging es Jolie schlecht. Pitt fehle ihr in vielerlei Hinsicht. Sogar die Dekoration des Hauses habe er übernommen: „Ohne ihn wusste ich nicht, dass eine Couch Pölster braucht.“ Seit der Trennung habe sie etliche Tränen vergossen, aber niemals vor den Kindern: „Ich weinte unter der Dusche, ich wollte nicht, dass sich die Kids Sorgen machen.“

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