Einsatz für Einwanderer

Lady Gaga: So nackt für den guten Zweck

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DIASHOW: Pop-Sängerin sprach sich gegen US-Einwanderungspolitik aus.

Die US-Sängerin Lady Gaga hat sich für eine ihrer Bewunderinnen eingesetzt, die sich unerlaubt Zutritt zu einer Pressekonferenz des extravaganten Popstars in Mexiko-Stadt verschafft hatte. Als Sicherheitskräfte versuchten, den weiblichen Fan zu entfernen, hinderte die Sängerin sie daran. "Meine Fans haben mich unterstützt, als niemand einen Dollar auf mich gesetzt hat", sagte sie zur Begründung. Die Gerettete rief zum Dank: "Lady, ich liebe Dich mit all meiner Leidenschaft!"

Nackt für guten Zweck
Bei der Pressekonferenz, zu der sie in einem durchschimmernden blauen Kleid und gut 30 Zentimeter hohen Plateauschuhen kam, sprach Lady Gaga auch über die US-Einwanderungspolitik. Sie lehne das Einwanderungsgesetz des an Mexiko angrenzenden US-Bundesstaates Arizona ab, sagte sie. Das Gesetz soll es Polizisten ermöglichen, alle Verdächtigen auf ihre Aufenthaltspapiere zu überprüfen. Außerdem sollen Verstöße gegen die Einwanderungsvorschriften zu einer Straftat werden. Die Regelung löste einen Rechtsstreit zwischen der Regierung von Arizona und der Justiz auf Bundesebene aus, der noch nicht endgültig geklärt wurde.

Lady Gaga: So nackt für den guten Zweck

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

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In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

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In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

In Mexiko setzte Lady Gaga sich für die Rechte lateinamerikanischer Einwanderer im US-Statt Arizona ein und sorgte im Transparent-Look für die gewünschte Aufmerksamkeit:

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Lady Gaga tourt derzeit durch Mexiko. Am Mittwoch waren zu ihrem Konzert in Guadalajara rund 30.000 Fans gekommen, bei ihrem Auftritt am Donnerstag in Mexiko-Stadt waren es sogar mehr als 50.000 Menschen. Nach den beiden Voraus-Singles "Born This Way" und "Judas"
erscheint am 23. Mai das neue Studioalbum "Born This Way" (Universal).

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Hollywood geschockt: Stars beten für Japan

Der Popstar bietet im Online-Shop seiner Homepage Armbänder für fünf Dollar (3,60 Euro) an. Der Erlös soll den Erdbebenopfern zugutekommen. Das Armband trägt den Schriftzug "We Pray For Japan" (Wir beten für Japan).

"Meine Gebete schließen Japan mit ein."

"In dieser ernsten Situation bin ich mit meinem Herzen bei Japan - besonders bei denen, die liebe Menschen verloren haben. Hochachtungsvoll, Lenny."

"Meine Gebete schließen alle ein, die von der Katastrophe in Japan betroffen sind."

Er kündigte auf seiner Website an, einen Dollar von jeder Eintrittskarte seiner Live-Tournee "My Violent Torpedo of Truth/Defeat is Not An Option Show" für die Erdbebenopfer zu spenden.

"Ich werde so traurig, all das Leid zu sehen. Die Bilder aus Japan sind Horror. Mein Gedanke war sofort, dass wir jetzt alle eins sind. Eine Welt. Wenn eine Katastrophe eine Region der Welt trifft, muss der Rest der Welt reagieren (...) Wenn man von solchen Sachen hört, merken wir, wie klein wir sind, wie schutzlos (...)"

"Japan ist einer meiner liebsten Orte auf der Welt. Das Land hat eine wunderbare Kultur mit tollen Menschen. Ich bete für sie. Wir müssen alle helfen."

"Die Bilder in den Nachrichten brechen mir das Herz. Ich sorge mich um jeden in Japan. Meine Gedanken sind bei Japan. Gott segne Euch alle."

MTV VMAs: Lady Gaga schockt in Fleischkleid