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Silvester-Desaster

Mariah Carey glaubt an Sabotage

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Peinlicher Neujahrsauftritt: Mariah bewegte Lippen nicht synchron zu Musik.

Mariah Carey zu Silvester auf dem Times Square in New York, vor über einer Millionen Zuschauern - doch ihr Auftritt wurde zu einem absoluten Fiasko. Sie bewegte die Lippen nicht synchron zu Musik, ging gelangweilt über die Bühne während das Playback im Hintergrund weiterlief. Da passte rein gar nichts. Übrigens auch nicht ihr Knackwurst-Outfit...

"Kein Soundcheck"

Noch während des Auftritts entschuldigte die Diva sich für die Probleme: "Also, frohes neues Jahr. Wir hatten keinen Soundcheck für dieses Lied. Es fehlt die Gesangsspur, aber es ist, was es ist. Ich versuche das hier sportlich zu nehmen."

Sabotage-Vorwurf

Kurz nach der Peinlich-Show veröffentlichte sie ein Video, in dem sie den Eindruck erweckte, sie nimmt das locker: "Shit happens!" Tatsächlich scheint sie das aber nicht so zu sehen. Wie die New York Post berichtet, vermutet Carey dahinter Sabotage. In einem Brief an die Produzenten beschwerte Mariahs Managerin sich, dass sie absichtlich mit nicht funktionierenden Ohrstöpseln auf die Bühne geschickt wurde. Gegenüber der New York Post bekräftigt sie ihre Vorwürfe: "Als es schiefging, entschieden sie, weiterzumachen und Mariah wie eine Katastrophe aussehen zu lassen, um die Quote zu steigern."

Dem widerspricht die Produktionsfirma. Ein Insider: Die Probleme sind entstanden, weil Mariah Carey nicht geprobt hat.

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