Robbie Williams

Nach Barlow-Duett will er schwulen Sohn

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Live. Solo-Gig als Take-That-Show. So rockte Robbie Paris.

Barlow-Duett, 11 Hits und ein Kinder-Wunsch. So war die Robbie-Show in Paris.

Comeback
"Etwas Magisches ist passiert! Er ist wieder mein Freund. Meine Frau glaubt ja bereits, dass er mein Lover ist!" Robbie Williams (35) hat sich nach 15 Jahren Streit wieder mit Gary Barlow (39) versöhnt.

Mehr noch, er lässt sich vom ihm sogar die Show stehlen. Sonntag gab Robbie in Pariser In-Club Alhambra eines seiner legendären Mini-Konzerte – und den größten Applaus der nur 700 Fans gab es dabei für seinen Stargast: Beim Neo-Hit Shame war nämlich auch Barlow mit dabei. Der erste gemeinsame Europa-Auftritt seit 1994!

Spaß & Kritik
Neben dem Barlow-Duett und Hits wie Feel, Angels oder No Regrets punktete Robbie beim Club-Gig wie üblich mit verrückten Sprüchen. "Bleib daheim, wenn du voll mit Drogen bist – so wie ich!" kommentierte er George Michael s Haft, von James Blunt zeigte er sich "angewidert". Dafür von Take That begeistert: "Die waren doch immer besser als ich. Jetzt dürft ihr es auch wieder zugeben." Auch mit Selbstkritik wurde nicht gespart: "Mein T-Shirt schaut schwul aus, aber ich bin es nicht!"

Frau & Kinder
Offenherzig plauderte er auch über seine frischgebackene Ehefrau Ayda Field (31): "Sie hat nicht nur tolle Brüste, sondern auch Hirn. Danke, dass ihr sie mögt, denn in England rufen alle immer nur 'Bringt sie um, die Schlampe!'".

Zum Finale der 70-Minuten-Show zur neuen CD In And Out Of Consciousness offenbarte er seinen durchgeknallten Baby-Wunsch: "Ich will unbedingt einen schwulen Sohn. Mit dem könnte ich herrlich über Mode, Make-up und Boybands philosophieren."

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