Nach Geburt in Klinik

Hayden: So schlimm war Depression

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Keine Gefühle für Baby Kaya. So sehr litt Hayden Panettiere darunter.

Die Geburt ihrer Tochter Kaya sollte eigentlich das schönste Erlebnis in Hayden Panettieres Leben sein, doch auch als Hollywood-Star ist man nicht vor der Wochenbettdepression gefeit. Lange dauerte es, bis Hayden einsah, dass sie sich deshalb in Therapie begeben muss. Heute hat sie die schwierige Zeit überwunden und spricht im Interview mit Yahoo! Style darüber, wie schlimm die Depression für sie war.

Kein Spaß
So gerne wollte sie ihrem Baby die Liebe geben, die es von seiner Mutter braucht, doch die 26-Jährige konnte einfach nicht. Dass einige Kritiker diese Krankheit nicht ernst nehmen, macht die Schauspielerin wütend. "Wenn du nur für eine Sekunde denkst, dass sich eine Mutter ihrem Kind gegenüber so fühlen möchte, bist du verrückt. Es ist eines der lähmendsten, angst- und schuldeinflößendsten Gefühle, die du haben kannst", erklärt Hayden.

Angst vor Reaktionen
Als die Blondine ihre Depression öffentlich machte und eine Klinik aufsuchte, hatte sie Angst, was die Öffentlichkeit nun von ihr denken könnte. "Ich hatte immer große Angst, dass die Leute mich nicht akzeptieren. Am Ende bin ich einfach gegangen. Ich hatte genug davon, in Sorge zu leben. Je offener ich war, desto mehr haben mich die Leute akzeptiert. Ich habe so viel Unterstützung und so viel Liebe bekommen. Ich war platt", bereut sie es nicht.

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