Froh am Leben zu sein

Robbin Gibb: Nur knapp dem Tod entronnen

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Sänger der Kult-Band  "Bee Gees" hatte lediglich noch eine Stunde zu leben.

Als Robin Gibb (61) im Oktober wegen starker Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, musste er mit einer schockierenden Diagnose zurecht kommen. Jetzt klärt er seine Fans über die wohl dramatischsten Stunden seines Lebens auf.

Wäre ohne OP gestorben
Nachdem man den Musiker mit einem Ultraschall-Gerät untersucht hatte, teilte ihm der Arzt damals unverblümt mit: "Sie haben nur noch eine Stunde zu leben." Gibb war fassungslos. "Ich sagte zu dem Chirurgen: Moment, ich habe doch nur Krämpfe", erinnert er sich. "Aber der entgegnete, ich hätte einen Darmverschluss, der jeden Moment reißen könnte. Er sagte mir das einfach so. 'Der einzige Weg für dich nach draußen führt durch den Op.' Ich war wie versteinert. Ich war noch nie in einem Krankenhaus. Ich wurde dort sofort operiert und nach drei Tagen fühlte ich mich viel besser", erzählt der Künstler der Daily Mail.

Leiden gelindert
Robin Gibb ist froh, dass seine Erkrankung wirkungsvoll behandelt werden konnte. "Meine Erleichterung war riesig und danach brauchte ich keinerlei Schmerzmittel. Nicht einmal ein Aspirin. Ich lebe vegetarisch und habe großen Appetit. Alles schien sich wieder zu normalisieren", resümiert der Brite.

Zukunftspläne
Diese Woche bedankte sich Robin Gibb via Twitter  bei seinen treuen Anhängern für "die Gebete und guten Wünsche".  Der Daily Mail verriet er, dass er sich nun auf sein aktuellstes Musik-Projekt freue: Gemeinsam mit seinem Sohn R.J. (Robin-Jon) komponierte er ein klassisches Werk mit dem Titel The Titanic Requiem. Gipp plant das Stück Im April in der Royal Albert Hall uraufzuführen.

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