Traurige Phasen

Sylvie: "Kann mich sehr einsam fühlen"

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Die strahlende Moderatorin über die Schattenseiten des Ruhms.

Ein Lächeln im Gesicht und strahlende Augen, so kennen wir Sylvie Meis. Stets lustig, fröhlich und absolut perfekt. Aber ist sie wirklich immer so? Natürlich nicht. Auch die Let's Dance-Moderatorin hat dunkle Phasen, in denen sie sich traurig und alleine fühlt.

Auf Achse
Besonders jetzt, während Let's Dance. Sie ist ständig auf Achse, hetzt von einem Termin zum anderen und kann nur wenig Zeit daheim, mit ihrem geliebten Sohn Damian verbringen. Denn Sylvie lebt mit ihm in Hamburg, gedreht wird in Köln, wo sie derzeit mehrere Tage jede Woche sein muss.

Einsamkeit
"Wenn ich mal ein paar Tage viel allein bin, dann kann ich mich schon sehr einsam fühlen", gab sie gegenüber RTL zu und das ist derzeit oft der Fall: "Diese drei Monate Let's Dance, da kann ich nichts ändern. Ich kann nicht RTL anrufen und sagen, ich möchte die Show dann und dann haben. Das ist gesetzt." Während sie unterwegs ist, kümmert sich die langjährige Nanny Dörte um den Neunjährigen.

Vorteile
Der Vorteil ihres Jobs: Abgesehen von Let's Dance kann sie sich ihre Zeit gut einteilen und Rücksicht auf ihren Sohn nehmen: "Aber alles andere, wie Fotoshootings oder Events, das sind alles Jobs, das ist meine Arbeit und damit verdiene ich mein Geld."

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