Peinliches Statement

Cruise vergleicht Job mit Afghanistan-Einsatz

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Der Hollywood-Star meint, er habe den wahrscheinlich härtesten Job der Welt.

Im Moment geht es im Privatleben von Hollywood-Star Tom Cruise sehr turbulent zu. Zurzeit streitet sich der Schauspieler nämlich mit zwei US-amerikanischen Magazinen, die ihn als Rabenvater in der Öffentlichkeit verrissen haben. Dem Internetdienst "TMZ" sollen offizielle Dokumente zu den Gerichtsverhandlungen vorliegen, in denen Cruise auch seinen Job beschreibt.

Afghanistan-Vergleich
Dabei schoss der Actionstar übers Ziel hinaus, als er sagte, die Orte, an denen er bereits gedreht hat, seien vergleichbar mit Afghanistan: "So fühlt sich das an. Und sicherlich bei dem letzten Film, es war brutal. Es war brutal." Auch sieht er sich eher als Profi-Sportler und nicht nur als Schauspieler. Denn harte körperliche Arbeit als Vorbereitung für seine Filme ist bei ihm keine Seltenheit. "Manchmal habe ich mich Monate, ein Jahr und manchmal zwei Jahre auf einen einzigen Film vorbereitet“, erklärte er.  Laut  Cruise sei sein Training um einiges härter als, das eines Olympioniken: "Ein Sprinter bei den Olympischen Spielen hat nur zwei Rennen am Tag. Wenn ich drehe, muss ich 30, 40 Rennen am Tag laufen, Tag für Tag."

Vaterqualitäten
Eigentlich geht es in dem Rechtsstreit aber um etwas ganz anderes, nämlich das Verhätnis zu seiner Tochter Suri und um die Frage, ob er ihr genug Zeit widmet:  "Ich bin im Telefonieren sehr gut geworden. Ich bin sehr gut geworden. Ich erzähle wundervolle Geschichten und sie hören sie gern."

Wiedervereint: Tom Cruise besucht Tochter Suri FOTOS

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