Prügel-Attacke

Assinger verzichtet auf Klage

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Der Moderator will sich mit einem Rowdy nicht vor Gericht streiten.

Die Keilerei des Sommers endet versöhnlich. ORF-Star Armin Assinger („Millionenshow“) wird für eine erlittene Kiefer- und Jochbeinprellung kein Schmerzensgeld einklagen. Er gibt sich mit einer behördlichen Geldbuße seines Gegners zufrieden.

Polizist schlug zu
Wie berichtet, endete eine Radtour am 15. Juli auf der Wörthersee-Uferstraße blutig. Der holländische Urlauber Richard D., Polizist von Beruf, fühlte sich in seinem Pkw behindert, weil vor ihm Assinger und der Anwalt Gernot Prattes auf Drahteseln nebeneinander fuhren.

Im folgenden Streit ballte der Tourist die Fäuste und fügte Assinger eine „leichte Körperverletzung“ zu. Um einem Prozess zu entgehen, akzeptierte Schläger Richard D. eine Ausgleichszahlung von 4.000 Euro, die der Staat bekommt. Opfer Assinger hätte jetzt einen Zivilprozess um Schmerzensgeld führen können. „Aber für ihn“, heißt es im ORF, „ist die Sache erledigt.“

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