Rosenkrieg

Bambi: Jetzt schlägt ihr Prinz zurück

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Prinz Schaumburg-Lippe tobt. Jetzt packt er über die Sex-Sirene aus

Rosenkrieg. Jetzt wird es richtig schmutzig! Nina "Bambi" Bruckner (27) und ihr Ex-Prinz Mario-Max zu Schaumburg-Lippe (33) gehen getrennte Wege. Aber wer hat mit wem Schluss gemacht? Bambi sagt in ­ÖSTERREICH: "Das war ich!" Grund: "Er war zu mediengeil!"

Das bringt Mario-Max auf die Palme. Seit der Sonntags-Story tobt Seine Durchlaucht: "Die ganze Wahrheit muss auf den Tisch!" Im ÖSTERREICH-Interview packt er über seine PR-Beziehung mit der Lugner-Verflossenen aus: "Hinter der ganzen Geschichte steckt ein berechnendes System – das System Bambi. Und damit macht sie viel Geld." Rumms, das sitzt.

KLICKEN: Die 10 Bambi-Gebote des Prinzen:

10. Bambi produziert die Bambi-PR offenbar sogar vor. Als nächstes kommt ein Fußballer...

5. Wenn jemand wagt, mit ihr Schluß zu machen, präsentiert sie sich als begehrter Schlußmacher-Vamp.

1. Party, Party, Party! Geheime Lebensmaxime.

2. Immer fragen, ob eine Kamera kommt.

4. Über Themen in der Partnerschaft mit allen sprechen, nur nicht mit dem Partner.

3. Sich dauernd einladen und beschenken lassen und sich nie dafür bedanken.

8. Einladungen nur annehmen, wenn ein TV-Sender sagt, er filmt und zahlt Diäten.

6. Immer über den Ex herziehen, dann kann man sich weiter in den Medien halten.

9. Mami spielen, nur wenn es eng wird.

7. Ständig erzählen, wer alles am Bambi interessiert sei.

Alles nur für PR
Vier Wochen sonnten sich die beiden im Blitzlichtgewitter, jetzt herrscht beinharter Rosenkrieg. "Unsere Beziehung war nur ein Spiel für sie. Sie lebt für die Medien!", erklärt er und setzt damit dem Streit die Krone auf: "Sie hat mich nur benützt für ihre PR, damit sie auch in Deutschland bekannt wird."

"Bin kein Party-Prinz."
Zur Erinnerung: Bambi wirft Mario-Max vor, mehr Zeit auf Partys als mit ihr verbracht zu haben. Das sieht der Prinz anders: "Ich habe mit ihr unter vier Augen Schluss gemacht, weil ich als Jurist arbeite und nicht ständig Zeit habe, auf Partys zu gehen. Ich konnte ihre ständige Partylaune nicht mitmachen!"

Den Vorwurf, selbst ein Party-Prinz zu sein, lässt er nicht auf sich sitzen. "Sie ist ein Genie darin, die Tatsachen so zu verdrehen, dass sie am Ende als armes, mediengebeuteltes Rehlein da steht. Dabei ist das alles nur ihre Taktik."

Mama-Rolle
Dem nicht genug, auch ihre Rolle als Mutter einer dreijährigen Tochter (Larissa) stellt Schaumburg-Lippe infrage: "Es ist erstaunlich, wie Nina ihre Mama-Rolle für die Öffentlichkeit ausspielt." Als Vorbild sieht er das "sprunghafte" Bambi nicht. "Während meiner Beziehung mit Angela Ermakova war ihre Tochter Anna immer dabei. Die beiden waren eng verbunden. Diesen Eindruck konnte ich bei Bambi nicht gewinnen. Sie hat meist über Schönheits-OPs und Mediencoups gesprochen. So viel zum Thema Mama-Rolle."

Neue TV-Liebe
Stichwort Mediencoup: Da fällt dem gekränkten Prinzen eine weitere "Inszenierung" ein: "Bambi hat ja schon die nächste Medien-Liebe vorproduziert! Ich war scheinbar nur gut genug für den Opernball. Jetzt hat sie etwas mit einem österreichischen Fußballer am Laufen." Es soll, wie ÖSTERREICH erfuhr, niemand geringerer als Austria-Wien-Star Rubin Okotie sein, der in die "Bambi-TV-Falle" tappt. "Das Kalkül ist offenbar, ihre CD zu promoten. Dass ich es war, der Schluss gemacht hat, passt ihr nun nicht in das PR-Konzept. Sie spricht von Abrechnung, aber wenn sie Dinge falsch darstellt, hat sie sich bei mir verrechnet!"

Freunde werden die beiden wohl keine mehr: "Zum Abschied überreichte ich ihr am Valentinstag weiße Orchideen. Statt Rosenkrieg wollte ich Orchideenfrieden. Jetzt würde ich ihr einen Kaktus schicken."

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Einer der ersten öffentlichen Auftritte hatte Bambi mit Richard Lugner am Lifeball.

Damals wirkte Nina Bruckner noch sehr naiv und wich kaum von Mörtels Seite.

Sie zog auch bald zu ihrem Herzbuben in sein Reich.

Beim gemeinsamen Ausflug nach Kärnten wurde Richi ganz schön zutraulich.

Bambi wirkte jedoch ständig nur wie das schüchterne Anhängsel Lugners.

Sie machte das, was sie wohl machen musste: Einfach brav in die Kameras lächeln.

Richie gefiel's. Er machte seiner Nina sogar einen Heiratsantrag.

Bambi sagte jedoch nicht Ja. Sie war das Tier das nach dem Käfer kam.

Dennoch verstanden sich Richi und Nina gut: Hier beim gemeinsamen Ausflug mit Töchterchen Larissa in den Prater.

Und schön langsam mauserte sie sich neben ihrem Gefährten.

Irgendwann reichte es Bambi mit Mörtel: Sie packte ihre Sachen und verließ ihn.

Es dauerte sie nicht lange, da hatte sie ihren nächsten Mann.

Mario-Max Prinz Schaumburg-Lippe hieß ihr neuer Herzbube.

An seiner Seite wurde das Bambi richtig selbstbewusst.

Gemeinsam besuchten sie die Weißwurstparty. Bambi zeigte zwar gern ihren Ausschnitt, doch durfte nicht so recht zufrieden sein damit.

Darum suchte sie Dr. Arthur Worseg auf und ließ sich erst einmal ihre Brüste richten.

Mit der richtigen Oberweite ging es dann zur Opernball-Kleid-Anprobe.

Ebenfalls am Opernball war Bambi mit ihrem Prinzen.

Doch hier strahlte sie im Prinzessinen-Kleid bereits heller als ihr Prinz.

Inzwischen hat sich Bambi gemausert. Sie ist vom Bambi zur Frau Nina Bruckner geworden und weiß: Sie schafft es auch ohne Prinzen und Baumeister.

10. Bambi produziert die Bambi-PR offenbar sogar vor. Als nächstes kommt ein Fußballer...

5. Wenn jemand wagt, mit ihr Schluß zu machen, präsentiert sie sich als begehrter Schlußmacher-Vamp.

1. Party, Party, Party! Geheime Lebensmaxime.

2. Immer fragen, ob eine Kamera kommt.

4. Über Themen in der Partnerschaft mit allen sprechen, nur nicht mit dem Partner.

3. Sich dauernd einladen und beschenken lassen und sich nie dafür bedanken.

8. Einladungen nur annehmen, wenn ein TV-Sender sagt, er filmt und zahlt Diäten.

6. Immer über den Ex herziehen, dann kann man sich weiter in den Medien halten.

9. Mami spielen, nur wenn es eng wird.

7. Ständig erzählen, wer alles am Bambi interessiert sei.

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