"Das würde mir Cathy nie erlauben. Sie geht mit mir recht streng um", sagt er im Interview mit oe24.at.
Alleine am Hochzeitstag. Richard Lugner vermisst seine Cathy und muss dann auch noch zusehen, wie sie im TV-Container mit Prinz Marcus von Anhalt „fremd busselt“, wenn auch nur im Rahmen eines Spiels bei Big Brother. Frau Lugner und der Protz-Prinz mussten Eiswürfel aus einer Schüssel in einen anderen Behälter befördern und durften dabei nur ihre Münder benutzen. Auch wenn wir wissen, dass da nichts war: Auf den Fotos sieht es fast so aus, als würde Cathy mit Prinz Marcus knutschen. Nun hat sich Richard exklusiv gegenüber oe24.at geäußert. „Das würde mir Cathy nie erlauben. Sie geht mit mir recht streng um. Sie hört alle meine Gespräche ab und liest meine SMS“, beschwert er sich im Interview.
Trotz allem: Er nimmt Cathy in Schutz
„Wir haben Hochzeitstag und ich bin brav. Mache keine Seitensprünge, aber ich habe eigentlich eine Frau geheiratet, dass wir zusammen sind.“ Aber derzeit weilt Cathy noch im TV-Knast. Geplant war dieser Reality-TV-Ausflug für Richard nicht. Er hatte eigentlich andere Pläne. „Wir wollten nach Monte Carlo. Ich hab ihr sogar schon eine Rolex-Uhr als Geschenk gekauft“, so Richard im oe24-Interview. Seine Cathy nimmt er trotz allen Streitpunkten in den Schutz. Prinz Marcus von Anhalt ward ihr am Montag bei Big Brother vor, dass Cathy ein falsches Spiel spiele. Das sieht er nicht so. „Der hat andere Maßstäbe, der betreibt Nacktsaunas und da geht man mit Frauen anders um. Bei mir ist das anders. Er sieht die Frauen als käufliche Produkte, bei mir ist es nicht so“, meint Richard.
Allein daheim
Zum Hochzeitstag bekommt sie allerdings trotzdem was, auch wenn sie im Big Brother-Haus sitzt. „Ich habe ihr einen Blumenstrauß und ein kleines Brieferl geschickt“, sagt er. „Aber was da drin steht, ist geheim“, meint Lugner. Schade, aber vielleicht erfährt die Öffentlichkeit heute bei Big Brother mehr. Richard Lugner wird seinen Hochzeitstag übrigens nicht wirklich begießen. „Ich sitze mit meinen Hunden alleine daheim und schaue mir Big Brother an“, erzählt er. Schade, aber hoffentlich sieht er nicht etwas, das er lieber nicht sehen will.
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