KHG und seine Fiona

Grasser: See-Urlaub nach Justiz-Termin

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Beim Beachvolleyball in Klagenfurt glänzte das Promi-Paar durch Abwesenheit.

Angekündigt und heiß erwartet waren sie, aufgetaucht sind sie nicht: Karl-Heinz Grasser und Fiona blieben auch am Sonntag dem Beachvolleyball-Event in Klagenfurt fern, obwohl sie laut Veranstalter Hannes Jagerhofer „für alle drei Tage angemeldet“ waren. Österreichs Society-Paar Nummer 1 genoss vergangenes Wochenende stattdessen Entspannung am See: KHG plauderte am Freitag bis Mitternacht mit Freunden auf der Terrasse des Hotel Linde. Samstagnachmittag gönnte sich KHG mit Tochter Tara eine Tour im Familien-Motorboot , während Fiona im knappen Bikini am Surfbrett übers Wasser paddelte.

Grasser Motorboot
© TZ ÖSTERREICH / Raunig

Bild: (c) TZ ÖSTERREICH / Raunig

Nutzungsrecht für Villa
Statt für Trubel in Klagenfurt haben sich die beiden für den Rückzug in die Seevilla in Maria Wörth entschieden, die laut KHG jeder mieten kann und für die das Paar laut Anwalt Manfred Ainedter im Sommer „nur“ ein Nutzungsrecht hat. Entspannung und Ruhe ist das, was KGH dieser Tage wohl braucht: ÖSTERREICH-Informationen zufolge musste er knapp vor dem Urlaub für eine Einvernahme zur Staatsanwaltschaft Wien. Anwalt Ainedter bestätigt: „Es hat sich um eine ergänzende Einvernahme im Buwog-Verfahren gehandelt, in der noch einige Fragen abgeklärt werden mussten. Am Freitag habe ich einen Einstellungsantrag urgiert.“

Akten tabu für die Justiz
Im anderen Verfahren gegen Grasser, wegen Verdachts der Steuerhinterziehung, scheinen die Ermittlungen zu stehen. Die Ende Mai bei der Razzia in seinem Privatdomizil beschlagnahmten Kartons sind bis auf weiteres für die Justiz tabu. Ainedter brachte im Namen von KGH Rechtsmittel ein, weil die Medien während der Razzia verständigt wurden. „Diese Akten dürfen so lange nicht verwertet werden, bis das Oberlandesgericht eine Entscheidung über die Beschwerde fällt“, sagt Ainedter zu 
ÖSTERREICH.(prj, bad)

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