Interview

Hirsch-Witwe: "Die Zeit steht still"

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Ehefrau Cornelia Köndgen zeigt sich als "starke Frau".

Am 24. November 2011 stürzte sich der Liedermacher Ludwig Hirsch (Komm großer schwarzer Vogel) im Wiener Wilhelminenspital aus dem Fenster in den Tod. Er wurde nur 65 Jahre alt. Angeblich hatte er sich noch in der Nacht von seiner Ehefrau Cornelia Köndgen telefonisch verabschiedet.

Zu diesem Zeitpunkt hatte die 53-jährige bekannte Schauspielerin gerade drei Tage am Klagenfurter Stadttheater die Rolle der „Mrs. Strong“ in Julien Greens Südstaaten-Drama „Süden“ geprobt.

Die unheimlich starke Frau legte nur drei Wochen Pause ein, um die Begräbnisfeierlichkeiten für ihren berühmten Ehemann würdevoll zu bestreiten. Dann probte sie – um nach dem Schock überhaupt „jeden Tag auf die Beine zu kommen“ – sofort weiter. Am Donnerstag dieser Woche war in Klagenfurt Premiere.

Trauerfeier: Abschied von Ludwig Hirsch FOTOS

Es war ein emotinales Lebewohl, dass seine Verflossenen Ludwig Hirsch bereiteten. Nicht nur seine Ehefrau Cornelia Köndgen und sein Sohn trauerten um ihn. Auch viele Freunde und langjährige Wegbegleiter nahmen im Stillen Abschied.

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Frau Stark
Die Rolle der „Frau Stark“ – die als Einzige in Julien Greens Stück ihre Gefühle beherrscht – hat Cornelia Köndgen geholfen, zu überleben.

ÖSTERREICH: Welche Rolle spielen Sie im Julien Greens Stück „Süden“ am Klagenfurter Stadttheater?
Cornelia Köndgen: Die Rolle der „Mrs. Strong“ – die Frau Stark. Alle in dem Stück sind lebensgefährlich verstrickt in ihre Gefühle und Leidenschaften, aber Mrs. Strong behält die Nerven. Sie bleibt pragmatisch und schmeißt sozusagen den Laden.
ÖSTERREICH: Stichwort „stark“: Haben Sie sich nach dem Tod Ihres Ehemannes Ludwig Hirsch überlegt, die Proben am Klagenfurter Stadttheater kurzfristig abzusagen?
Köndgen: Das war natürlich zuerst völlig unklar – denn die Zeit ist für mich „still gestanden“ ... Und sie steht jetzt immer noch still ... Aber ich habe dann mit der Familie – mit meinem Sohn, mit meinen Schwestern – und mit meinen Freunden überlegt, was jetzt gut ist für mich. Und so habe ich mich zum Weitermachen entschieden. Die Arbeit hat mir auch geholfen, in der Früh überhaupt auf die Beine zu kommen ... Ich glaube, Ludwig hätte es wollen, dass ich das fertig mache.
ÖSTERREICH: War die Arbeit für Sie bloße Ablenkung vom Schmerz oder auch Ansatz zu einer „Bewältigung“?
Köndgen: Gut an der Rolle der „Mrs. Strong“ ist: Ich muss immens stark sein! Und das muss ich mir jeden Tag – sozusagen „mantrisch“ – einreden. Ich musste jeden Tag um zehn auf die Beine kommen ... Hätte ich nicht weitergearbeitet, hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft.
ÖSTERREICH: Sie haben aber nach dem Tod Ihres Mannes trotzdem eine kleine Arbeits- bzw. Probenpause eingelegt ...
Köndgen: Ich war drei Wochen nicht bei den Proben. Da waren die Kollegen am Theater in Klagenfurt ausgesprochen großzügig! Und natürlich gab es für meine Rolle – falls ich es nicht geschafft hätte – auch einen „Plan B“.
ÖSTERREICH: Hat Ihnen der enorme Zuspruch von Künstler-Kollegen Ihres Mannes – von Christian Kolonovits bis zur ehemaligen Volkstheater-Direktorin Emmy Werner – über die schlimmste Zeit ein bisschen hinweggeholfen?
Köndgen: Das war natürlich ein kleiner Trost – aber so etwas kommt in solchen Situationen kaum bei einem an ... Wie ich schon sagte: Die Zeit steht still ... Man ist wie in einem luftleeren Raum ... Es ist ein Zustand, der mit keinem anderen vergleichbar ist. Aber das kann man ja alles nachlesen bei Sigmund Freud oder Melanie Klein – was die Trauer mit einem macht.
ÖSTERREICH: Spielen Sie die Rolle der Mrs. Strong in Julien Greens „Süden“ nach dem Unglück anders als davor?
Ködngen: Die Rolle nicht, weil wir erst drei Tage geprobt hatten, als es passiert ist ... Aber ich spiele heute sicher anders Theater. Weil ich jetzt ein anderer Mensch bin.
ÖSTERREICH: Wie waren Ihre Gefühle vor der Premiere am Klagenfurter Stadttheater?
Köndgen: Ein bissel Angst. Ein bissel Nervosität – mehr als sonst. Aber auch das Gefühl: Ich funktioniere. Ich funktioniere – hoffentlich – gut. Ja, ich schaff’s!

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Aufbahrung: Abschied von Ludwig Hirsch

Heute fand die Trauerfeier für den am 24. November im Alter von 65 Jahren verstorbenen Ludwig Hirsch statt. Zwischen 9 und 13 Uhr hatten Freunde und Fans die Möglichkeit, vom Liedermacher in der Halle 2 am Zentralfriedhof zu verabschieden. Die Halle war mit zahlreichen Kränzen geschmückt. - Der größte Kranz war von Bürgermeister Michael Häupl. Ein Bild von Hirsch, als er mit Sonnenbrille und Zigarette in der Hand zum Abschied winkt, hing an der Wand und eine Jacke von ihm war ausgestellt. Zahlreiche Anhänger des Künstlers hinterließen andächtige Worte in den aufliegenden Kondolenzbüchern.

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