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Interview

Lugner: Überlasse Cathy Haus & Porsche

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Richard Lugner im ÖSTERREICH-Talk über das Ende seiner Ehe.

ÖSTERREICH: Herr Lugner, wie geht es nun in Ihrer Ehe weiter? Haben Sie bereits einen Scheidungsanwalt konsultiert?

Richard Lugner: Ich habe mehrere Anwälte, mit denen muss ich jetzt reden. Ich muss mich auch mit meiner Frau und unseren Rechtsvertretern zusammensetzen, denn wie man sieht, kann sie ja nichts mehr ohne Anwälte klären. Sie hat mich sogar auf Verleumdung verklagt, wegen ­eures Interviews. Weil ich ­gesagt habe, dass sie in Köln betrunken war und ich Fotos habe. Heute in der Früh ging die Klage ein.

ÖSTERREICH: Ganz ehrlich, Herr Lugner, das klingt schon ein ­wenig verrückt.

Lugner: Mag sein, die Situation spitzt sich mehr und mehr zu. Sie hat mir heute mein Handy weggenommen und die Hälfte meiner Kontakte blockiert. Ich habe mein Telefon dann sperren lassen, also hat sie es mir zurückgebracht. So etwas macht eine Ehefrau doch nicht.

ÖSTERREICH: Der Ex-Freund ­Ihrer Tochter Jacqueline, Helmut Werner, berät sie jetzt?

Lugner: Ja, jetzt ist sie auf dem Niveau von Gina-Lisa Lohfink und Micaela Schäfer.

ÖSTERREICH: Sind Sie im Falle einer Scheidung abgesichert?

Lugner: Ich habe einen Ehevertrag. Aber ich überlasse ihr das Auto, einen Porsche, und das Haus, das ich ihr gekauft habe. In unserem Ehevertrag steht, dass ich ihr im Falle einer Scheidung eine Wohnung kaufen muss, so kann sie gleich das Haus behalten. Der Ehevertrag ist eh zu ihrem Vorteil. Sie bekommt wirklich genug. Auch wenn sie jetzt mehr will. Auf jeden Fall: Nach unserer Ehe geht es Cathy definitiv besser als davor.

ÖSTERREICH: Warum haben Sie Cathy überhaupt geheiratet?

Lugner: Weil sie mir sagte, dass alle Frauen einmal heiraten möchten.

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