Schlammschlacht

Prinzen-Ex: Böser Zoff via Facebook

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Angeblich will Kathi keine Schlammschlacht, doch sie bezieht wieder Stellung.

Vielleicht sollte es Katharina Bösenecker nach der Trennung von Mario-Max Schaumburg-Lippe endlich gut sein lassen und sich am besten überhaupt nicht mehr zu Wort melden. Doch das kann das Playboy-Model scheinbar nicht und versucht auf seiner Facebook-Seite noch einmal, sein Image wieder reinzuwaschen und die Vorwürfe , Kathi wollte intime Fotos ihres Ex an die Presse verkaufen, von sich zu weisen. Den Shitstorm , der bereits über Kat von Boe hereinbrach, kann sie so aber auch nicht mehr aufhalten.

Genug gesagt
"Wie kommt es, dass zwei Leute angeblich keine Schlammschlacht wollen, diese aber dennoch entsteht? Mario-Max und sein Rechtsanwalt Gaudlitz haben mich bekanntermaßen öffentlich falsch verdächtigt mit der Behauptung, dass ich angeblich private, ja sogar intime Fotos an die Presse gebracht hätte und auch Erpressungsversuche und Diebstähle gegenüber Mario-Max begangen hätte", wehrt sie sich im sozialen Netzwerk. Mit seinen Behauptungen habe der Adelsspross ihren "ohnehin schon ramponierten Ruf" noch mehr beschädigt.

Zwar stellt die 22-Jährige klar, dass sie an einem Rosenkrieg mit ihrem Ex-Freund absolut kein Interesse hat, doch mit ihrem Statement bewirkt sie eher das Gegenteil - vor allem, weil auch sie den Weg über ein Gericht suchen will. "Ich bin an einem Rosenkrieg nicht interessiert, gerade deshalb ist es mir ein Bedürfnis, über die gerichtliche Feststellung einen Zustand der Klarheit zu schaffen, dass weiteren Spekulationen keine Nahrung gegeben wird. Ich bin nicht mediengeil, ich will einfach meine Ruhe", schließt sie ihren langen Kommentar auf Facebook. Dafür ist es nun wohl zu spät...

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