Auszeit

Stürmer vereint Kind und Karriere

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Stürmer: "After-Baby-Body war mir so was von wurscht."

Seit Mai hat sich Popstar Christina Stürmer (34) aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, um sich ganz auf ihre bevorstehende Mutterrolle zu konzentrieren. Im August kam Tochter Marina zur Welt und Stürmers Beziehung mit Band-Kollege Oliver Varga wurde durch das gemeinsame Baby gekrönt.

Comeback. Eigentlich wollte sich Stürmer erst zu ihrer Tour Ende März 2017 zurückmelden, doch seit Kurzem steht die Sängerin für die RTL-Gesangs-Show It takes 2 wieder vor der Kamera.

Christina Stürmer im Talk mit »News« & »Gala«:

Frage: Drei Monate nachdem Sie Mama geworden sind, stehen Sie in der TV-Show „It takes 2“ für RTL auf der Bühne. Wie fühlt sich das an?

Christina Stürmer: Es war ein großer Sprung. Als das Angebot kam, hab ich gezögert; mich gefragt, ob das zu früh ist. Aber wir haben eine gemütliche Lösung: Ich habe eine Wohnung in Köln gemietet, ich arbeite Montag bis Mittwoch und Donnerstag bis Sonntag haben wir frei.

Frage: Wie erleben Sie sich selbst als Mutter?

Stürmer: Ich glaube, ich bin eine gute Mama. Die Kleine wächst und gedeiht hervorragend und lacht sehr viel. Nur am Anfang war es chaotisch, bis sich der Tagesablauf eingespielt hat

Frage: Wie geht es Ihnen mit dem Begriff „After-­Baby-Body“?

Stürmer: Oh Gott, ich weiß nicht einmal, wie man das genau nennt. Mir war das so was von wurscht. Wenn man ein Kind bekommt, will man doch Zeit mit ihm verbringen und sich nicht ständig fragen, ob man genug trainiert hat!

Frage: Wie und wann kommt Papa Oliver ins Spiel?

Stürmer: Dadurch, dass er keinen Bürojob hat, sondern Musiker ist, ist er im Moment meistens genauso da wie ich. Das ist für unsere kleine Familie Gold wert, weil immer jemand da ist, wenn einem von uns die Decke auf den Kopf fällt.

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