Organisator macht seinem Ärger Luft

Vorwürfe gegen Life-Ball-Chef: Keszler wehrt sich!

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Via Social Media äußert sich Gery Keszler zu den bösen Behauptungen. 

Wut. Nach 26 Jahren verkündete Gery Keszler (55) nun das Ende des Life Balls. Der Schock sitzt den Anhängern des Charity-Events noch tief in den Knochen und Keszler selbst hat nun mit Kritikern zu kämpfen. So wurde unter anderem in einer Tageszeitung darüber berichtet, dass er Sponsoren gedroht, zu viel gefordert habe und die Schuld für das Scheitern des Vorhabens nun bei der Stadt Wien suche. Außerdem wolle er Bürgermeister Michael Ludwig beim Ball ausbuhen lassen. Diese Vorwürfe will der Organisator nicht auf sich sitzen lassen. Er wehrte sich nun via Social Media und im Ö3-Interview gegen diese.

Gery Kezsler: »Tod dem Qualitätsjournalismus«

Konter. „Man hätte aus zuverlässigen Quellen gehört, wie im Kaffeesud zu lesen ist, sollte man glauben, was am Boden der Mülltonne zu finden ist, hettat, dadat, warat ... es lebe der Konjunktiv – Tod dem Qualitätsjournalismus“, schreibt Keszler auf Instagram. „Alles nicht wahr“, sagt er gegenüber Ö3. Man solle nicht alles glauben, was man hört und niemals Böses mit Bösem vergelten. „Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden“, schreibt er weiter. Am 8. Juni findet die letzte Ausgabe des Life Balls statt. Dann weinen wir mit Keszler. 

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