Interview zum Band Fußball Cup

Gregory: 'Da geht keiner ohne Muskelkater heim!'

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Am 26. 9. lässt Roman Gregory unsere Rockstars beim „Band Fußball Cup“ für die Frauenhäuser kicken. Das Interview über das Kult-Derby, Obdachlosen-Initiativen und Selbstzweifel wegen der Corona-Hilfe.


Am Sonntag organisieren Sie den „Band Fußball Cup“ …
Roman Gregory:
Das wird das Spiel der Spiele. Weit über die Grenzen von Meidling hinaus. Da kann man auch einen El Clásico vergessen. Real gegen Barcelona. Wer sind die überhaupt? Bei uns spielen die wahren Superstars. Die, die man von der Bühne her kennt. Diesmal gibt es keinen Cup, weil Corona etwas dagegen hat und es schwer ist, acht Mannschaften aufzustellen. Also gibt es "Das Derby".

Dabei gibt es gleich vier Pausen. Weil den Rockstars der Atem fehlt?
Wir haben ja auch vier Schiedsrichter – Hans Krankl, Herbert Prohaska, Steffen Hofmann und Toni Polster. Die werden nach jeder Pause gewechselt. Aber eine Stunde spielen heißt auch für die Bands eine Stunde Vollgas – und ich bin überzeugt ­davon, dass da keiner ohne Muskelkater heimgeht.

Was werden die Zuseher dort erleben?
Die Leute werden eine Mischung aus einem Fußballspiel und einem Kabarettabend erleben. Die Schiedsrichter sind alle mit einem Mikrofon verbunden. Die hört man dann am ganzen Platz und wohl in ganz Meidling. Und da haben wir uns die Ex-Fußballer ausgesucht, die nicht auf den Mund gefallen sind. Einer von denen reicht schon, um einen gelungenen Abend zu verbringen, wo man sich vor Lachen die Tränen aus den Augen wischt. Und da wir gleich vier von ihnen auf dem Platz haben, ist das eigentlich schon ein Event für sich.

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