Sehr verschwiegen

Katie Price - Luder ist in Wien gelandet

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Jordan zeigte sich sehr wortkarg aber von Lipizzanern "beeindruckt".

Zumindest ein Luder ist in Wien gelandet: Katie Price kam, lächelte - und schwieg. Zumindes bei einem Medientermin im Hotel Merdien in der Wiener City waren der 31-Jährigen nur wenige Worte zu entlocken. "Mir geht es gut, Danke!" und "Ich bin hier bei meinem Freunden, das ist perfekt", so Price vor Dutzenden versammelten Kamerateams und Journalisten.

Nach dem kurzen Posing-Auftritt für die Fotografen mit schlicht hochgebundenen Haaren und weiß-grau-schwarz melierter Flauschjacke zog Price beschützt von fünf Securities gemeinsam mit ihren Gastgebern Irene und Alexander Mayer sowie Party-Prinz Marcus von Anhalt in Richtung Hofreitschule, um den Lipizzanern einen Besuch abzustatten. Ihr einziger Kommentar zu Wien: "Ich hatte noch keine Chance, die Stadt zu sehen."

 

Gastgeber redefreudig
Ihre Gastgeber zeigten sich hingegen durchaus redefreudig: "Wir haben sie als sehr, sehr lustig und gelöst kennengelernt - ganz normal und total unkompliziert", meinte Irene Mayer. "Sie ist total happy, dass sie hier ist, aber sie hat einen wahnsinnigen Flug hinter sich", erklärte ihr Mann Alexander, der auch den Überblick über das Programm behält: "Wir werden die Lipizzaner-Dressur sehen und wie die Pferde gestriegelt und gesattelt werden." Ein Ritt auf einem der weißen Hengste wird Pferde-Närrin Price leider nicht gestattet.

Katie begeistert von Pferden
Opernballgast Katie Price war begeistert von den Lipizzanern, deren Besuch Leiterin Elisabeth Gürtler ermöglicht hat: "Ich bin sehr beeindruckt und hoffe, dass ich bei meinem nächsten Österreich-Besuch die Zeit habe, die persönliche Einladung von Frau Gürtler wahrzunehmen und mir das Gestüt in Piber ansehen kann", meinte das britische Starlett nach dem Besuch.

Der weitere Wien-Plan
Am Donnerstag gegen 21.00 Uhr wollen die Mayers mit ihren Gästen zum Ball aufbrechen. "Katie wird ein weißes Kleid anziehen", so der Gastgeber. "Es ist ein ganz hochgeschlossenes Kleid, sehr, sehr brav und sehr edel." Vor der Tanzveranstaltung steht ein Schönheitsschlaf, Sightseeing, ein Beauty-Treatment und ein gemeinsames Abendessen auf dem Programm. Am Freitag gegen 14.00 Uhr bricht Katie Price dann wieder nach London auf.

Mehr Securities
Gar nicht geheuer ist den Mayers der Medienrummel um Price: "Wir haben schon vorgehabt, Walzer zu tanzen - wenn uns die Medien lassen", zeigte sich Alexander Mayer besorgt. Um nicht in seiner Loge eingesperrt zu werden, will der Wiener Immobilienunternehmer die Zahl seiner Securities noch aufstocken. Mayer: "Ganz ehrlich - ich habe wirklich Angst davor. Wir haben nicht gewusst, was das auslöst. Wir wollten einfach eine Bekannte einladen." Insofern werde es nach dem Besuch von Price auch keine Fortsetzung geben.

"Wir haben gar nichts gezahlt, nicht das Hotel, nicht den Flug", kritisierten die Meyers die mediale "Hetze" gegen ihre Person nach der Einladung von Price. "Vielleicht ist dieses Land noch nicht soweit, internationale Gäste zu empfangen, die einfach Fun haben", orakelte Irene Mayer. "Es ist echt fies, was da passiert", ergänzte ihr Mann Alexander. "Wir wollen uns nicht mit Richard Lugner vergleichen. Ich bewundere den Herrn Lugner und was er hier kreiert hat. Aber wir haben kein Einkaufszentrum, nichts was man bewerben muss."

"Nicht gegen Lugner"
"Ich möchte das Katie nach Hause geht und einen schönen Eindruck von der Stadt hat", betonte der Unternehmer. Sein Ziel sei es aber auch, dass die Britin allen erzähle, wie schön Wien sei. So könne man vielleicht erreichen, dass mehr Stars ohne Gage zum Opernball kommen, meinte er. Die Einladung von Price gehe jedenfalls überhaupt nicht gegen Lugner, betonten seine Frau.

Prinz wenig zurückhaltend
Bis zu Party-Prinz Anhalt hat sich das versöhnliche Wording offenbar nicht herumgesprochen: "Der Richard Lugner ist 79 Jahre alt und muss seinen Kiosk oder was er da hat bewerben, der ist nicht meine Kragenweite. Wir müssen nichts verkaufen", erklärte Anhalt. Auch am geplanten Gast des Baumeisters, Lindsay Lohan, ließ er kein gutes Haar. "Rote Haare, blass, Sommersprossen", meinte Anhalt. Als er sie kennengelernt habe, sei Lohan zudem betrunken gewesen und "hat in einen Kübel gekotzt".

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Katie Price kommt nun nach dem Debakel mit Richard Lugner doch noch zum Wiener Opernball.

Das Unternehmmerpaar Mayer bringt Jordan nun nach Wien.

Das ehemalige Boxenluder kommt gemeinsam mit Prinz Marcus von Anhalt.

Das Ex-Boxenluder ist anscheinend schon ganz aufgeregt: "Ich habe schon viel gehört vom Opernball", schwärmt sie.

Bekannt ist Jordan Price für ihre extravaganten Outfits, die meist so gut wie nichts verbergen.

Fällt sie nicht durch diese auf, dann kommt sie meist in einem Pyjama-ähnlichen Teil.

Auch das Gesichts-Make-Up der Britin ist meist alles andere als dezent.

Und auch das Dekoltee ist meist etwas "überfüllt". Sie ließ es sich von B auf D und später auf Größe G vergrößern!

Hin und wieder sieht man Jordan aber auch im "normalen" Outfit.

Allerdings ist das eher selten. Hier trägt sie eine schrille Blondhaar-Perücke.

Oder hier wiederum erscheint sie in einem eigenartigen, braunen "Bären-Look".

Vermutlich braucht Katie diese Schlabber- und Kuscheloutfits, um sich von den egen Teilen zu "erholen".

Die beiden haben 2005 geheiratet und bekamen zwei Kinder. Hier ist Katie mit Tochter Princess zu sehen.

Im Mai 2009 gab das "Trash-Paar" (aufgrund ihrer Offenheit) das Ende seiner Ehe bekannt.

Danach nahm Jordan am Dschungelcamp teil. Sie schied aber nach ein paar Folgen freiwillig aus.

Auch dem Feiern ist die Engländerin nicht abgeneigt.

Wobei es das Busenwunder manches Mal mit den Outfits ein wenig überbreibt - so wie hier am Bloodlust Ball.

Mit "Standing Out" hat sie auch ihr eigenes Buch herausgebracht.

Ein Markenzeichen sind auch ihre extremen High Heels. Hin und wieder tut sogar Katie sich schwer, damit zu gehen.

Dass ihr Gesicht nicht mehr ganz "echt" ist, sieht man bei Nahaufnahmen mehr als deutlich.

Seit einiger Zeit ist das Model mit dem Big Brother-Teilnehmer, Pornostar und Teilzeit-Kokser Alex Reid liiert.

Bekannt wurde Katie erstmals durch die Fotos als "Page 3 Girl" in der "Sun".

Und hin und wieder kann sich die 32-Jährige auch ganz bedeckt geben - was ihr gar nicht so schlecht steht.

Auch im Schlabber-Outfit sieht die baldige Opernball-Besucherin einmal fast "normal" aus.