Schwieriges Durchstarten

Meghan: Viele Film-Angebote unter ihrer Würde

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Die Ehefrau von Prinz Harry ist sehr wählerisch, was erste Karriereschritte angeht.

Ihr lukrativer Disney-Deal ist bereits abgeschlossen und hörbar: Meghan fungierte für den Dokumentar-Film „Elephant“ des Unterhaltungsriesen als Synchronstimme. Die Kritiker gaben sich vom Sprechdebüt der Herzogin nach dem Vollzug des Megxit eher verhalten. Viel zu schwülstig soll sie an manchen Stellen der Doku ihre Stimme einsetzen.

Meghan in Hollywood

Nun soll es aber die große Karriere für Meghan sein. Zusammen mit Ehemann Harry und Söhnchen Archie zog die ehemalige Schauspielerin wieder in ihre frühere Heimatstadt L.A. Wenn es um die Schauspielerei geht, ist Hollywood der Platz, wo man sein muss.

Wählerische Meghan

Doch mit der Karriere-Umsetzung scheint es noch ein bisschen schwierig zu sein. Meghan soll sehr wählerisch sein, wenn es um mögliche Filmproduktionen geht, bei denen sie mitwirken soll. Sie weiß genau, mit welchen Regisseuren sie zusammenarbeiten will und welche Drehbücher es sein sollen. Einiges hat sie schon geschickt bekommen, vieles davon gleich abgelehnt. Gegenüber der Daily Mail hat sich ein Insider gemeldet und über mögliche Stoffe gemeint: „Viele sind kitschig und unter ihrer Würde.“

Davor hat Meghan Angst

Doch warum ist sie so zögerlich, nimmt nicht einfach zum Einstieg eine nette Nebenrolle an? Weil sie, so heißt es, Angst vor dem strengen Auge der Royals und Filmkritiker hat. Sie meint, besonders hart für ihre künftigen Karriere-Entscheidungen beurteilt zu werden. Womit Meghan wahrscheinlich recht hat…

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