Luxusleben

Mette Marit immer unbeliebter

13.08.14, 07:12 | Aktualisiert: 13.08.14, 09:22

Nur noch fünf Prozent der Norweger sind von ihr überzeugt.

Anstatt das Image des norwegischen Königshauses wieder aufzupolieren, scheinen sich die Bemühungen um mehr Volksnähe derzeit ins genaue Gegenteil zu schlagen. Die Norweger haben den Eindruck, dass vor allem Kronprinzessin Mette-Marit weitgehend abgehoben ist und sich nur noch für ein Leben im Luxus interessiert. Das sieht man auch an den Umfragewerten. Nur noch fünf Prozent der Norweger sind der Meinung, dass die Prinzessin ihren Job gut macht, wie die Bunte berichtet.

Luxusreisen und Designerklamotten
Dabei stoßen den Norwegern vor allem ihre erst kürzlich unternommenen (privaten) Reisen nach New York und Portofino auf, wo sie sich mit Vogue-Chefin Franca Sozzani traf, sauer auf. Auch ihre Vorliebe für allzu teure Designerklamotten ist häufiges Gesprächsthema. Neben ihr, gerät ihr Mann, Kronprinz Haakon, ebenfalls langsam aber sicher ins Kreuzfeuer. Die Feste, die das adelige Paar veranstaltet, sollten eigentlich den Sinn und Zweck haben, die Volksnähe auszudrücken. Doch das nützt wenig, wenn sie ausschließlich VIP-Gäste wie Künstler, Politiker, Journalisten und Event-Manager einladen.

Selbstdarstellung kommt nicht gut an
Priester und TV-Moderator Einar Gelius brachte es gegenüber dana press auf den Punkt: „Die Aura der Mystik und Überhöhung des Königshauses habe das Kronprinzenpaar zerstört.“ Dass sich das Königshaus in Norwegen trotzdem noch recht großer Beliebtheit erfreut, ist demnach kaum Mette-Marits und Haakons Verdienst, sondern der von König Harald. Der Monarch ist vor allem für sein skandalfreies und bescheidenes Leben hoch angesehen. Vielleicht sollte sich Mette-Marit daran mal ein Beispiel nehmen.

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Mit Prinz Haakon wird es nie langweilig. Beim Besuch des norwegischen Dorfes Marnardal spielen Mette-Marit und ihr Ehemann Fußball, Volleyball und fahren Fahrrad. Die Prinzessin wagt sogar ein kleines Tänzchen und scheint ihre royalen Pflichten alles andere als unangenehm zu finden.

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Als neue Königin der Niederlande kann Máxima nun oft ihre royalen Pflichten mit freudigen Besuchen ihrer guten Freundinnen verbinden. Erst in Spanien traf sie Prinzessin Letizia und die beiden Damen schienen sehr glücklich zu sein, endlich wieder Zeit für ein kleines Pläuschchen zu haben. Beim Besuch des norwegischen Königshauses kann Frohnatur Máxima bestimmt auch für ihre Freundin Mette-Marit auch ein paar Stunden zum Tratschen locker machen.