Unmut in Schweden

Wieder Kritik an Prinzessin Madeleine

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Kein Outfit von schwedischem Designer. Volk findet sie "zu britisch".

Schon als Madeleine nach ihrer Trennung von ihrem Verlobten Jonas Bergström aus Stockholm flüchtete und sich in New York ein neues Leben aufbaute, waren die Schweden von ihrer Prinzessin eher etwas enttäuscht. Als sie allerdings in Schweden heiratete und auch ihre zwei Kinder in der Schlosskapelle taufen ließ, hatte sich der Unmut wieder gelegt. Doch jetzt kommt erneut Kritik auf. Madeleine sei nicht mehr "schwedisch genug".

Seit Umzug
Im Sommer 2015 zog die 33-Jährige mit ihrer Familie nach London. Seitdem lässt sie sich wieder nur selten in ihrer Heimat blicken. Zum 70. Geburtstag ihres Vaters König Carl Gustaf war sie seit langem mal wieder in Stockholm, Leonore und Nicolas ließ sie bei den Feierlichkeiten aber zuhause. Obwohl sich das Volk freute, seine Prinzessin wieder einmal zu Gesicht zu bekommen, ging doch ein Raunen durch die Bevölkerung.

Mode-Vorbild Kate
Denn in den wenigen Monaten, die Madeleine nun schon in England lebt, sie sie "zu britisch" geworden. Bei ihrem Outfit zur Feier ihres Vaters setzte sie nicht wie sonst auf schwedische, sondern auf britische Designer. Der Hut war vom Lieblings-Hutmacher der Prinzessinnen Eugenie und Beatrice, Treacy, und den rosafarbenen Mantel entwarf Alexander McQueen, einer von Herzogin Kates liebsten Modemachern. Da hat sich Madeleine wohl ein modisches Vorbild an den Briten-Royals genommen.

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