Kritik an Prinzen

Expertin warnt: ''Harry ist nur mehr ein Schatten seiner selbst''

Teilen

Eine Autorin schlägt Alarm und merkt an, dass sich der britische Ex-Royal seit dem "Megxit" enorm verändert habe.

Die Entscheidung dem britischen Königshaus den Rücken zu kehren, war eine gemeinsame Entscheidung von Harry (35) und Meghan (39). In einer neuen Biografie ("Finding Freedom: Meghan und Harry and the Making of a Modern Royal Family") wird sogar davon gesprochen, dass der Prinz die ursprüngliche Idee zum "Megxit" gehabt haben soll.

Seit ihrem royalen Aus starteten die beiden zusammen mit Söhnchen Archie (1) ein neues Leben in Nordamerika. Zuerst zog es sie in ein Luxus-Anwesen nach Kanada auf Vancouver Island und wenige Monate später folgte der Umzug nach Los Angeles. Meghan wollte zurück in ihre Heimat und auch ihrer Mutter Doria Ragland näher sein.

Seitdem wurde es ruhig um die Ex-Royals. Hier und da ein Skype-Gespräch mit Charity-Organisationen oder manchmal ein Paparazzo-Bild. Es scheint, als hätten die Sussexes genau das, was sie immer wollten: Ruhe.

Doch nun schlägt eine Autorin Alarm. Royals-Expertin Angela Levin schrieb 2018 das Buch "Harry: Gespräche mit einem Prinzen" und erzählt jetzt, dass sie Harry kaum wieder erkennt. Er habe ganz andere Charakterzüge als früher. "Harry hat sich enorm verändert, seit ich ihn getroffen habe. Ich fand damals, dass er charismatisch war und königlichen Charme versprühte. Das sehe heute anders aus. Er konzentriere sich nur mehr auf das Negative im Leben. Ihr Fazit ist erschreckend: "Nun, er ist zu einem Schatten seiner selbst geworden."

Immer wieder gibt es Gerüchte, dass Harry die Entscheidung aus Großbritannien wegzuziehen, bereuen würde. Auch in der neuen Biografie "Finding Freedom" wird deutlich, dass es nichts mit dem Positivem im Leben zu tun habe. Auch wenn das Buch nicht offiziell von Meghan und Harry autorisiert wurde, sprach die Autorin mit engen Wegbegleitern. Es wird als eine inoffizielle Abrechnung mit dem britischen Königshaus gesehen.

Angela Levin kritisiert die inhaltliche Ausrichtung der Skandal-Biografie. "Sie ignorieren all die wunderbaren Dinge, die sie hatten, die Vorrechte und Chancen, großartige Menschen zu treffen und wohltätige Arbeit zu leisten, die sie tun wollen. Es scheint mir, dass sie sich ganz auf das Negative konzentriert haben", sagt Levin.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.