Fronten nach wie vor verhärtet

Versöhnen sich Harry & William am Grab?

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Die Fronten zwischen Harry und William sind weiterhin verhärtet. Wer schlichtet?

Windsor. Seit dem TV-Interview von Harry und seiner Meghan ist die Stimmung noch frostiger als zuvor. Auch reiste Meghan nicht zum Begräbnis an, sie ist hochschwanger, Ärzte rieten ihr ab, sie bleibt in Los Angeles, wo sie und Harry seit ihrem Rücktritt als Royals leben. Harry und William werden nicht gemeinsam zur Kapelle gehen, die Brüder werden sich nicht als vereintes Team präsentieren.

Stattdessen werden sie von ihrem Cousin Peter Phillips, 43, getrennt und hinter ihren Onkeln Prinz Edward, 57, und Prinz Andrew, 61, den Sarg begleiten. Das zeigt nicht das Bild einer Familie, die sich nach Skandalen wieder zusammenreißt und die Beerdigung als Chance sieht, um eine Versöhnung voranzutreiben.

Versöhnung. Harry ist seit Tagen in Großbritannien, auch soll es vor dem Begräbnis eine Aussprache zwischen den Brüdern und der Familie gegeben haben. Neben der Queen könnten den Streit zwischen ihnen zwei weitere Personen schlichten:

  • Peter Phillips, ältester Enkel der Queen, Sohn von Prinzessin Anne. Er wird beim Begräbnis zwischen den beiden gehen. Hugo Vickers, königlicher Biograf, sagt über ihn: „Peter Phillips war unglaublich gut mit den Jungen, als Diana starb, deshalb glaube ich, dass er auch jetzt sehr gut für sie sein wird. Vielleicht kann er auch privat vermitteln, er hat einen sehr guten Draht zu beiden.“
  • Ursprünglich sollte Williams Ehefrau, Herzogin ­Kate (39), geborene Kate Middleton, ebenfalls als Streitschlichterin auftreten. Laut britischen Medien konnte sie aber nicht helfen. Auch während der Messe in der St. George’s Chapel werden sie nicht Seite an Seite um ihren Großvater trauern.
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