Wandlung

Nixon: Erst Follett-Film, dann Hochzeit!

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Am Set zum Follett-Film „Tore der Welt“ verriet Cynthia Nixon ihr Liebesgeheimnis.

Vom Sex and the City-Vamp Miranda zur durchtriebenen Mittelalter-Heldin Petranilla: Seit Mitte Juli steht Cynthia Nixon (45) in der Nähe von Budapest für die Ken-Follett-Verfilmung Tore der Welt vor der Kamera. Der rund 33 Mio. Euro teure TV-Vierteiler (2012 im ORF), für den kommende Woche auch in NÖ gedreht wird, soll an den Erfolg von Die Säulen der Erde (bis zu 805.000 Seher) anknüpfen.

ÖSTERREICH traf Nixon zum Talk über Film, Sex and the City und Heiratspläne.

ÖSTERREICH: Sehen Sie Parallelen zwischen sexy Miranda und Ihrer aktuellen Filmrolle?
Cynthia Nixon:
Petranilla hat einiges gemeinsam mit Miranda. Sie ist sehr klug, sehr stark und sehr ehrgeizig. Aber der größte Unterschied, von ihrer mörderischen Ader abgesehen, ist, dass sie diese Eigenschaften als Frau im Mittelalter verstecken muss.

ÖSTERREICH: Zuletzt sorgten Sie abseits Ihrer Filme auch mit Ihrem politischen Engagement für Aufsehen, Stichwort homosexuelle Ehe.
Nixon:
Dass wir das jetzt in New York City durchgesetzt haben, ist ein riesiger Erfolg für mich persönlich, für die homosexuelle Community und die Stadt.

ÖSTERREICH: Werden Sie selbst vom neuen Gesetz Gebrauch machen?
Nixon:
Ja, werden wir. Wir (Nixon und Freundin Christine Marinoni, Anm.) werden heiraten. Wir stecken gerade mitten in den Vorbereitungen. Ich verrate aber nicht, wann genau es so weit ist.

ÖSTERREICH: Zurück zum Job: Wird es Sex and the City III im Kino geben?
Nixon:
Bis jetzt hat noch niemand mit mir gesprochen, aber ich hoffe schon. Ich wäre sofort wieder dabei, absolut.

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