Nach TV-Aus

Raab feuert Hälfte seiner Mitarbeiter

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Mit Ende des Jahres müssen 80 Leute seiner Firma "Brainpool" gehen.

Stefan Raabs TV-Aus hat nicht nur für seine Fans, die bald auf ihren Liebling verzichten müssen, schwere Folgen. Vor allem die Mitarbeiter seiner Produktionsfirma "Brainpool" trifft es hart, dass der Moderator seine Karriere an den Nagel hängt. Denn dies bedeutet schließlich ein Aus für Sendungen wie "TV total" und "Schlag den Raab" und somit auch ein Aus für viele Mitarbeiter, die nun nicht mehr gebraucht werden.

Stinksauer
Laut der Bild-Zeitung sollen bis zum Ende des Jahres fast die Hälfte der Leute gekündigt werden. Von den 200 Menschen, die bei "Brainpool" beschäftigt sind, müssen sich 80 Leute nun nach einem neuen Job umsehen. Die schlechte Nachricht teilte Stefan Raab natürlich nicht persönlich mit, sondern ließ den Gründer der Firma, "Jörg Grabosch", das unangenehme Gespräch führen.

Ein Comeback des Entertainers sei ausgeschlossen und somit seien betriebsbedingt Kündigungen leider nicht zu vermeiden. "Die Arbeit hier war wie in einer Truppe von Freunden und plötzlich kriegst du so was von in die Fresse. Stefan lässt uns hängen", beklagt sich eine Mitarbeiterin gegenüber der Bild-Zeitung. Verständlich, dass nun viele stinksauer sind, einige sollen sogar geweint haben.

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