Sex-Alarm

Erregung über ORF-Porno-Star

Teilen

Promis empören sich über Dolly-Buster-Engagement bei Dancing Stars.

Kaum war die Teilnahme von Ex-Porno-Star Dolly Buster (42) bei Dancing Stars bestätigt, brach die Erregung aus: Darf eine Sex-Queen bei einer ORF-Familiensendung mittanzen? Ist der ORF beim Engagement der Erotik-Ikone zu weit gegangen? Diese Fragen werden seither diskutiert.

Das sind die "Dancing Stars" 2012

Die ehemalige Pornodarstellerin Dolly Buster wird ab 9.März 2012 bei "Dancing Stars" das Tanzbein schwingen.

Schauspieler und Bruder von Kardinal Christoph Schönborn, Michael Schönborn, wird an "Dancing Stars" teilnehmen.

Moderator Wolfram Pirchner will "Dancing Star" werden.

Ab 9. März will sich Schauspielerin Katerina Jacob als Tänzerin versuchen.

Sängerin Petra Frey freut sich darauf, bei "Daning Stars" das Tanzbein zu schwingen.

Jungschauspieler David Heissig will beweisen, dass er Rhytmus im Blut hat.

Der Schlagersänger Marco Vente wird 2012 bei "Dancing Stars" eine heiße Sohle aufs Parkett legen.

Das Multitalent Eva Maria Marold wird ab Freitag, den 9. März um den Titel "Dancing Star" kämpfen.

Der Schauspieler Albert Fortell will ab 9. März das Publikum mit seinem Hüftschwung überzeugen.

Die bekannte Autorin will ebenfalls "Dancing Star" 2012 werden.

Der ehenmalige Fußball-Trainer Frenkie Schinkels will seinen Fans zeigen, dass er auch ohne Ball heiße Moves drauf hat.

Die Schauspielerin Brigitte Kren kämpft ab 9. März auch um den Titel "Dancing Star" 2012 auf ORF Eins.

Die fünffache Mutter Karin Kraml-Resetarits sieht keine Notwendigkeit, einen Porno-Star aufs Tanzparkett zu schicken: „Ich habe nichts gegen Dolly Buster. Aber ich glaube öffentlich-rechtliche Sender müssen nicht dauernd die Privatsender kopieren“, sagt sie zu ÖSTERREICH. Für eine Top-Quote braucht der ORF keine zwielichtigen, verruchten Personen.“

Auch Künstler-Managerin Marika Lichter macht gegen Buster mobil: „Jetzt haben wir das Dschungelcamp am Tanzparkett. Dahinter steckt natürlich das Kalkül, die Quoten anzuheizen. Aber für eine Familiensendung ist es erlässlich.“

„Nutzlos“
Die Erotik-Mimin selbst sieht die Empörung gelassen. „Dieses konservative Gelaber ist nutzlos. Solange der ORF keine Szenen aus meinen Porno-Filmen einspielt, gibt es kein Problem mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag“, wehrt sich Buster.

Viel mehr Kopfzerbrechen bereiten Buster die Tanzschritte. „Ich bin hoffnungslos untalentiert.“

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Das sind unsere Bundesliga-Legionäre

kickt seit Juni 2011 für Schalke '04.

Der Ex-Kapfenberger spielt seit Sommer 2012 für 1899 Hoffenheim.

Seit Sommer 2011 bei Hannover 96 unter Vertrag.

kickt seit Saison 2010/11 für den VfB Stuttgart.

Seit Sommer 2009 beim VfB Stuttgart, sein Vertrag läuft im Juni 2015 aus.

Spielt seit 2009 in Stuttgart und ist bist Juni 2015 an den VfB gebunden.

kickt seit Saison 2008/09 für Werder Bremen.

Wechselte im Sommer von Hertha BSC zu Werder Bremen.

Werder Bremen (ab Winter 2012)

kickt seit Juni 2010 für Werder Bremen.

kickt seit 2008 für den FC Bayern München.

kickt seit Juli 2009 für den FSV Mainz 05.

kickt seit Sommer 2011 für den FSV Mainz 05.

kickt seit Winterpause 2010/11 für Borussia Mönchengladbach.

Diese Stars halten sich an die Dukan Diät

Niko Pelinka: Der Streit um den Büroleiter-Posten in Zitaten BILDER

"Neuer Büroleiter wird der bisherige Stiftungsrat Nikolaus Pelinka...", heißt es in einer Aussendung des ORF am 23. Dezember. Ein kurzer Hauptsatz, der seine Wirkung jedoch nicht verfehlt. Statt dem erhofften Weihnachtsfrieden beginnen laute Proteste im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

"Das glaub ich jetzt nicht! APA meldet eben, Niko Pelinka wird Wrabetz-Büroleiter. Warum nicht gleich Laura Rudas?", twittert "ZiB2"-Moderator Armin Wolf gleich darauf empört.

Sie "entbehren jeglicher sachlicher Begründbarkeit" und seien "offensichtlich die Erfüllung von Parteiwünschen", protestiert der ORF-Redakteursrat am 23. Dezember - gemeint sind neben Pelinka auch die gleichzeitig bekanntgegebenen Bestellungen von Thomas Prantner und Robert Ziegler. Ersterer soll stellvertretender technischer Direktor werden, zweiterer wurde zum Bundesländerkoordinator bestimmt; allesamt Besetzungen, die auf parteipolitische Wünsche zurückgehen, finden die Redakteure.

"Sehr mutig" findet diese Reaktion der unabhängige Stiftungsrat Franz Küberl, der via Kathpress am Weihnachtstag ausrichten lässt, dass ihn die Personalentscheidungen "sehr irritiert" zurückgelassen hätten.

"Beim Österreichischen Rundfunk (ORF) werden folgende Dienstposten ausgeschrieben: Redakteur/in (Leitung des Büros GD)..." lautet die entsprechende Ausschreibung im Amtsblatt der "Wiener Zeitung", die fünf Tage nach der Bekanntgabe der Besetzung des Wunschkandidaten Pelinka erscheint.

"Er hat Erfahrung, Wissen, hat sich in den vergangenen zwei Jahren sehr für den ORF eingesetzt und mein persönliches Vertrauen", sagt Wrabetz am selben Tag über seinen 25-jährigen Büroleiter in spe.

"Weder der Kanzler noch ich haben Pelinka dort hingeschickt", versichert Medienstaatssekretär Josef Ostermayer am 29. Dezember zum geplanten Avancements des Vertrauten der SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas.

Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (S) solidarisiert sich dennoch mit den Protesten der ORF-Redakteure und kritisiert die eigene Partei: "Wir sollten so etwas nicht nötig haben."

So ganz wird die SPÖ das Thema weiterhin nicht los, was bereits am 2. Jänner deutlich wird: Keine Geringere als Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek geht in einem Text mit dem jungen SPÖ-Sprössling ins Gericht: "Das Ende der Sozialdemokratie" ortet sie in dem Stück mit dem Titel "Der kleine Niko": "Die Sozialdemokratie als Maßschneiderei für Karrieren, so endet sie."

"Weder der Kanzler noch ich haben Pelinka dort hingeschickt", versichert Medienstaatssekretär Josef Ostermayer am 29. Dezember zum geplanten Avancements des Vertrauten der SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas.

"Gerade in Stabsfunktionen geht es nicht nur um Qualifikationen, um die selbstverständlich auch, sondern auch um ein persönliches Vertrauensverhältnis, das sich meist über einen längeren Zeitraum entwickelt", argumentiert Wrabetz intern per Rundmail erneut mit dem guten Draht zu dem 25-Jährigen.

Niko Pelinka erklärt am selben Tag, er habe keinen Plan B und führt seine Bewerbung auf einen Wunsch des ORF-Chefs zurück: "Er hat mich angehalten, mich zu bewerben. Mehr kann ich dazu nicht sagen."

Die stärksten Bilder unserer Ski-Adler

15. Jänner 2012: Morgenstern gibt beim FIS-Weltcup-Bewerb am Kulm alles.

25. November 2011: Morgenstern beim Training der Nordic Opening in Kuusamo.

9. November 2011: Morgenstern wir bei der Gala-Nacht des Sportes zum Sportler des Jahres 2011 gewählt.

26. Februar 2005: In Oberstdorf holt Morgenstern sein erstes WM-Gold im Team-Bewerb.

29. November 2003: Bei der Nordic Opening in Kuusamo stürzt der noch am Anfang seiner Karriere stehende Thomas Morgenstern schwer. Beklemmende Bilder zeigen seinen harten Aufschlag.

13. Jänner 2012: Schlieri beim Training am Kulm.

17. Dezember 2011: Beim FIS Weltcup in Engelberg stürzt er, verliert dabei seine Ski. Zum Glück ist unserem Adler nichts Ärgeres passiert.

28. November 2010: Souverän fliegt Schlieri bei der Nordic Opening in Kuusamo.

2. März 2010: Erstes Olympia-Gold im Team-Wettbewerb und zweimal Bronze in Vancouver.

27. Februar 2007: Erstes WM-Gold im Teambewerb für Schlieri in Sapporo.Beim Training fliegt er noch mit, doch den eigentlichen Bewerb in Sapporo lässt Schlieri aus.

15. Jänner 2012: Andreas Kofler hat beim FIS-Weltcup in Bad Mitterndorf Grund zu jubeln.

30. Dezember 2011: Spektakuläre Bilder von der Vier-Schanzen-Tournee in Oberstdorf.

3. Dezember 2011: Kofler beim FIS Weltcup in Lillehammer.

31. Oktober 2010: Kofler stürzt beim Weltcup in Engelberg nachdem er zur tageshöchstweite von 139 Metern geflogen war. Zum Glück bleibt er unverletzt.

21. Februar 2006: In Turin holen unsere Ski-Adler Andreas Kofler, Andreas Wildhölzl, Martin Koch und Thomas Morgenstern, WM-Gold im Teambewerb. Kofler schnappt sich noch eine Silbermedaille auf der Großschanze.

13. Jänner 2012: Kritisch beäugt Koch die Wetterlage am Kulm.

27. November 2011: In Kuusamo wird das Nordic Opening dank Sonnenuntergang das Springen zum Spektakel. Nicht nur die Fotografen freuts.

15. Oktober 2011: Bei der ÖSV-Einkleidung präsentiert Koch stolz sein Oberarm-Tattoo.

13. Februar 2011: Koch beim Skiflug-Weltcup in Vikersund.

28. Februar 2009: Koch holt sich mit seinem Team (Loitzl, Schlierenzauer, Morgenstern) sein erstes Nordisches WM-Gold in Leberec.