Zum 10. Mal

WOK-WM: Stefan Raab holte sich Titel

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Stefan Raab holte mit seinem Team den Titel im Vierer-WOK.

Stefan Raab ist nicht nur Weltmeister im Sprücheklopfern, dass hat er am 10.3 im Zuge seiner zehnten, selbstorganisierten WOK-WM am Königssee wieder einmal bewiesen. Er holte sich mit seinem Team (Team Deutschland) die Goldmedaille im Vierer-Wok.  

Beim zehnten Mal, zehnte Medaille

Es hat schon Tradition, dass Stefan Raab beim alljährlichen WOK-Rennen eine Medaille einheimst. So auch heuer. Er rodelte sich zusammen mit Felix Loch, Manuel Machata und Tim Lobinger zu seiner zehnten Medaille im Zuge einer WOK-WM. Sein Team konnte sich schon im ersten Lauf klar an der Spitze positionieren. Somit ist Deutschland der diesjährige Weltmeister im Vierer-WOK. Stefan Raab verwies damit die Schweiz und die Niederlande auf die Plätze hinter sich. Die Teams aus Österreich, Irland, Brasilien, Türkei, USA, Bulgarien, Großbritannien und Italien mussten ohne Auszeichnung die Heimreise antreten.

Stefan Raab im Glück
„Ich freue mich nicht nur über unseren Sieg. Ich freue mich auch, dass so viele mutige Sportler über so viele Jahre dem Woksport die Treue gehalten haben”, freut sich Raab über den Erfolg seines Teams und der Veranstaltungim Allgemeinen. Im Einser-WOK-Bewerb wurde die Stimmung des beliebten Pro Sieben Modertors allerdings erneut getrübt. In Einzel-WOK gelang es ihm auch dieses Jahr nicht, seinen härtesten Konkurrenten Georg Hackl zu bezwingen. Denn auch in diesem Jahr konnte Hackl den Titel "WOK Weltmeister" mit nach Hause nehmen. Nicht einmal aufs Podest konnte sich der Erfolgs-Moderator rodeln Auf Platz zwei wokte sich die Bulgarin Lucy Diakovska. Und den dritten Platz belegte Joey Kelly. Die österreichischen Teilnehmer Nadine Beiler, Fritz Strobl, Marc Pircher, Michaela Dorfmeister und Christian Clerici nahmen die Veranstaltung olympisch unter dem Motto "Dabei sein ist alles!".

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