Star-Besetzung

"Winnetou"-Remake: Mario Adorf dabei

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Der Schauspieler verrät auch, welche Rolle ihm zugedacht wurde.

Mit Neuverfilmungen ist es immer so eine Sache. Vor allem, wenn es sich um kultigen Stoff wie die "Winnetou"-Story handelt, mit der Pierre Brice in die Film-Geschichte einging. Trotzdem plant RTL, den Apachenhäuptling wieder zurück auf den Bildschirm zu holen und fährt beim Remake mit ganz schön großen Namen des deutschen Film-Business auf.

Wotan Wilke Möhring wird in die Rolle des Old Shatterhand schlüpfen, Milan Peschel spiel Sam Hawkins und nun wurde ein weiterer Star enthüllt: Mario Adorf ist wieder mit von der Partie.

Nur Winnetou geheim
Bereits 1963 war er im ersten "Winnetou"-Film dabei und mimte den Bösewicht Santer, der Winnetous Schwester Nscho-Tschi erschoss. Für diese Rolle ist der 84-Jährige zwar mittlerweile ein bisschen zu alt, doch weit hergeholt ist sein neuer Part nicht. "Ich soll den alten Santer spielen, also den Vater des Bösewichts", verrät er gegenüber der Bild-Zeitung.

Auch der junge Santer steht bereits fest. Der Wiener Burgschauspieler Michael Maertens bekommt die Ehre, in der neuen "Winnetou"-Verfilmung mitzuwirken. Nur eines ist noch immer streng geheim und soll erst zum Drehstart verraten werden: welcher Schauspieler den Apachenhäuptling spielen und somit Pierre Brice beerben wird.

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"Winnetous Sohn": Lustiges für Kids

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

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Max (Lorenzo Germeno) ist zehn, läuft am liebsten als Indianer-Häuptling durch die Gegend und hat einen Traum: Er will eine Rolle bei den Karl-May-Festspielen ergattern. Gesucht wird "Winnetous Sohn". Dass Max weder Bogenschießen, noch reiten oder klettern kann und auch sonst unsportlich ist, schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Mit Feuereifer beginnt der Zehnjährige, für das Casting zu trainieren. Hilfe bekommt er dabei von seinem neuen Freund, dem Eigenbrötler Morten. Auf seine Eltern ist dagegen kein Verlass. Sein Vater ist ausgezogen und chronisch unzuverlässig, seine Mutter ist frisch verliebt. Doch auch hier ist Max hartnäckig: Er will sie unbedingt wieder zusammenbringen. Mit Uwe Ochsenknecht, Alice Dwyer und Armin Rohde.

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