Beckenbauer schließt Shop

Alles raus

Beckenbauer schließt Shop

Es ist derzeit DAS Tuschel-Thema der feinen Festspiel-Gesellschaft. Liegt auf Heidi Beckenbauer (43) – Ehefrau von Fußball-Kaiser Franz – etwa der Promi-Boutiquen-Fluch von Salzburg, dem schon die Kicker-Frauen Marijana Matthäus sowie Cora Schumacher und Katja Zickler zum Opfer fielen? Alle diese Damen mussten ihren Traum, Mode an die Gesellschaft zu bringen, schnell wieder an den Kleiderhaken hängen.

Jetzt zieren auch "Alles raus"-Plakate einen der zwei aneinander grenzenden Babymode-Läden BABOGI (steht für BAbys, BOys und GIrls) von Frau Beckenbauer. Rasch machten sich Gerüchte breit, dass auch hier die Wirtschaftskrise zugeschlagen haben soll. ÖSTERREICH fragte nach. "Wir schließen das größere Geschäft, führen aber den kleineren Laden weiter", klärt eine Sprecherin der Kinder-Boutique auf.

Erst vor rund einem Jahr vergrößerte Heidi Beckenbauer ihr Geschäft mit einem zweiten Laden mit Mode für 4- bis 13-Jährige. Jetzt scheint ihr, laut offizieller Begründung, die Zeit dafür zu fehlen. "Frau Beckenbauer wollte sehen, ob sie Geschäft und Familie unter einen Hut bekommt, es hat sich aber herausgestellt, dass das viel zu zeitaufwendig ist." Nachsatz: "Mit der Wirtschaftskrise hat das nichts zu tun!"

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