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Das sind die besten Sonnencremen

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Guter Sonnenschutz um wenig Geld. Jedes zweite Mittel schützt und pflegt.

Viel hilft viel, und guter Schutz ist schon um wenig Geld zu haben: Das sind zwei Faustregeln für den Umgang mit Sonnenschutzmitteln. Zwölf von 22 Produkten, die das Magazin "Konsument" mit der deutschen Stiftung Warentest untersucht hat, schützen und pflegen die Haut gut. Sie wirken aber nur dann richtig, wenn sie dick aufgetragen werden. Für einen Erwachsenenkörper braucht man rund drei Esslöffel Sonnenmilch.

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Die preiswertesten Sonnenschutzmittel

Die preiswertesten guten Sonnenschutzmittel gibt es laut "Konsument" bei Müller (Cadeavera Sonnenmilch 1,48 Euro/100 ml), dm (Sun Dance Sonnenmilch 2,18 Euro/100 ml) und Hofer (Ombia Suncare Sonnencreme sensitiv 2,29 Euro/100 ml). Sie schnitten fast genauso gut ab wie Testsieger Nivea Sun Light feeling transparentes Spray (6,35 Euro/100 ml).

Durchgefallen
Drei Produkte sind durchgefallen: Ilrido Sonnen Gel und Ultrasun Sports clear gel formula halten laut den Testern den ausgelobten Lichtschutzfaktor nicht ein. Clarins Sun Care Soothing Cream schütze zu wenig vor UVA-Strahlen.

Wasserfest!

Die meisten Erzeugnisse sind gute oder sogar sehr gute Feuchtigkeitsspender. Als wasserfest dürfen Sonnenschutzmittel gekennzeichnet werden, wenn sie nach zweimal 20-minütigem Baden noch 50 Prozent des ursprüngliches Schutzes bieten. Dieser Anforderung entspricht fast jedes dritte Produkt im Test nicht.

Wenn man im Lauf eines Tages von einem Mittel mit niedrigerem zu einem mit höherem Lichtschutzfaktor wechselt, verlängert sich dadurch nicht die Zeitspanne, die man ungestraft in der Sonne bleiben kann: Lichtschutzfaktoren lassen sich nicht addieren. Ist die beim niedrigeren Faktor "erlaubte" Zeit verstrichen, heißt es für diesen Tag: Ab in den Schatten. Ein blickdichtes, dunkles T-Shirt bietet in etwa Schutzfaktor 50 bis 70, der im Solarium aufgebaute Eigenschutz hingegen maximal Faktor 4.

Mehr Infos: www.konsument.at

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