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Wo lebt es sich am besten

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„News“ erstellt das erste Ranking der Lebensqualität in Österreich.

 In 16 Kategorien ließ das Magazin News alle 117 Bezirke Österreichs bewerten: Von der Sicherheit bis zu Wohnkosten, von der Geburtenrate bis zu Sonnenstunden wurden alle Kriterien erhoben – dann vom Mathematiker Rudolf Taschner auf die Bevölkerung hochgerechnet. Entstanden ist ein Ranking der Lebensqualität – mit überraschenden Ergebnissen:

Wo lebt es sich am besten 1/10
1. Dornbirn
1,4
  • Am besten lebt es sich ausgerechnet im kleinsten Bezirk des kleinsten Bundeslandes: in Dornbirn. Der Ländle-Zwerg ist top bei Wirtschaft und Infrastruktur – vor allem ein Paradies für Familien. Tatsächlich hat er die höchste Geburtenrate im Land.

Wien 1 liegt erst auf Platz 4,
Wien-Neubau auf Platz 5

  • Platz 2 geht an den jüngsten Bezirk im Land – die Südost-Steiermark. Die fusionierten Gemeinden Radkersburg und Feldbach punkten mit Umwelt.
  • Platz 3 belegt Eisenstadt – weil das Burgenland die beste Bildung und meiste Sonne hat.
  • Erst auf Platz 4 liegt Wien- Innere Stadt mit den höchsten Einkommen, meisten Ärzten aber teuersten Wohnungen.
  • Letzter im Ranking ist Wels. Die Top Ten der schlechtesten Lebensqualität bilden darüberhinaus: Linz, Wien-Meidling, Villach, St. Pölten, Wr. Neustadt, Leoben und Steyr.

In den Einzelkategorien siegt Urfahr bei der Beschäftigung, Güssing bei der Sicherheit, Wien bei der Ärzte-Betreuung, Wien 1 beim Einkommen, Reutte bei der Bildung, Neusiedl bei den Sonnenstunden – und in Horn wohnt man am billigsten.

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