Bauen und Wohnen

Österreicher investieren in Zuhause

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30 Prozent der Befragten wollen in nächster Zeit 3.000 bis 10.000 Euro ausgeben.

 Die eigenen vier Wände sind den Österreichern wichtig. Fast jeder Zehnte will demnächst Investitionen tätigen und dabei die eigene Immobilie umgestalten oder neu einrichten. Fast ein Drittel will dafür zwischen 3.000 und 10.000 Euro aufwenden, geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK Austria unter 4.600 Österreichern hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde. 35 Prozent wollen bis zu 3.000 Euro in eine neue Einrichtung oder Renovierung investieren.

Wohn-Trends 2012 - Bilder

Diese Küchenhilfe lässt sich mit einem Handgriff in eine Obstschale verwandeln. Von Zielonka , um 19,95 Euro. www.zielonka-shop.com

"Wood Naure" von Kare, um 79,95 Euro. www.kare-design.com

Das handgefertigte Designer-Radio ist auch mit iPod und Co. komatibel. Erhältlich unter www.design-3000.de, um 180 Euro

Bei Flamant Wien, um 350 Euro; www.flamant.at

Die Blumensäule "Authentico" macht sich auch toll als Beistelltisch. Von Kare, um 99 Euro.

Von Wesco, um 95 Euro.. Erhältlich unter www.stiletti.at

Transparenter Raumteiler mit Rosenmotiv. Erhältlich unter www.design-3000.de, um 7,25 Euro.

Die Kissenhülle im Discokugel-Look gibt es bei H&M, um 14,95 Euro.

Von Wesco, bei Stiletti, um 115 Euro.

Grüner Kronleuchter "Starlight" von Kare, im 99,95 Euro.

uper bequemer Fauteuil. Erhältlich bei Steinwender (Tuchlauben 20, 1010 Wien), um 2.600 Euro.

Bei KA International, Fichtegasse 5, Wien 1, www.ka-international.at; Preis auf Anfrage

Der "Sky Planter" von design3000 stellt alles auf den Kopf. Aber keine Sorge: Die Erde ist abgedeckt und gegossen wird von oben. Um 16,95 Euro, unter www.design-3000.de

Rauhensteingasse 4, Wien 1; Preis auf Anfrage.



Bad, Wohnzimmer und Küche

Bei der Neugestaltung von Räumen haben das Bad, das Wohnzimmer und die Küche Vorrang, heißt es in der Wohnstudie. Knapp ein Viertel der Österreicher orientiere sich immer an den neuesten Trends - vor allem Männer zwischen 20 und 39 sowie zwischen 60 und 69 Jahren zeigten ein ausgeprägtes Bewusstsein, bei den Frauen sei dies in erster Linie den jüngeren Mädchen unter 20 Jahren wichtig.

Für offene und innovative Raumkonzepte interessieren sich 38 Prozent der Befragten. "Die Auflösung starrer Raumaufteilungen eröffnet es Architekten und Bauträgern in Zukunft, neue und innovative Wege des Bauens zu beschreiten", so GfK-Key-Account-Manager Paul Unterhuber.

 
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