Helene Fischer

Krankheit überstanden

Zusage: Helene Fischer singt in Wien

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Bis heute war alles offen: Nach zehn Tagen Grippe sagt Helene heute zu – sie singt in Wien.

Erst am Donnerstag um 19.31 Uhr hatte für 30.000 Fans das Zittern endlich ein Ende: Helene Fischer (33) wird nach zehn Tagen des Banges („Das Leben beweist mir, ich bin nicht unverwundbar, auch wenn ich es gerne wäre“) und insgesamt gleich sieben (!) Konzert-Absagen morgen in der Wiener Stadthalle doch wieder auf der Bühne stehen. Der Startschuss zu den Rekord-Konzerten: Bis Sonntag stehen jetzt in Wien jetzt noch drei Konzerte am Plan. Die beiden abgesagten Konzerte (13. und 14. Februar) sollen im März nachgeholt werden. 
 
Dass Helene ab heute über Wien fegt, grenzt an ein Wunder: Seit 6. Februar war sie außer Gefecht: Infekt der oberen Atemwege! „Widerstand ist zwecklos, ich muss akzeptieren, dass ich im Moment nicht bei euch und nicht für euch da sein kann. Ich bin aber nicht todkrank. Ich komme wieder“, sprach sie sich dafür aber in ihrer Suite im Wiener Ritz-Carlton-Hotel selbst Mut zu.

Ihre Grippe hielt 240 bange Stunden lang  ganz Österreich und auch Deutschland „atemlos“: Sieben Konzerte, darunter die für Dienstag (13. 2.) und Mittwoch (14. 2.) geplanten Auftritte in der Wiener Stadthalle und die Aufzeichnung ihrer DVD in Berlin wurden abgesagt. 70.000 enttäuschte Fans und Kosten von 3 Millionen Euro für Hallen-Mieten, Hotels und ihre 250 Kopf starke Tour-Entourage. 
Erst gestern Abend, nach einem weiteren Ärzte-Check, gab es endlich das O.k. für das Comeback:  „Ich habe Jeden Tag gehofft, dass über Nacht ein kleines Wunder passiert – meditiert“, erklärte sie ihr Zittern auf Facebook. 
 
Jetzt ist das Wunder da:  Bis Sonntag stehen in der Stadthalle insgesamt drei Konzerte am Plan: Die Bühne dafür ist bereits seit Montag fix fertig aufgebaut. Wien erwartet nach zehn Tagen Zittern das größte Spektakel aller Zeiten.
 
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