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Schock-Tat am Kinderspielplatz

Bluttat in Wien: Frau sticht zu, weil Kind zu laut spielte

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Frau stach zu: Ein Streit zwischen Frauen eskalierte - Zwei Verletzte.

Blutiger Streit in der Florian-Hedorfer-Straße in Wien-Simmering: Am Montag gegen 18 Uhr gerieten dort drei Frauen aneinander. Eine Anrainerin aus dem Gemeindebau Karl-Swoboda-Hof zog schließlich ein Messer und stach auf zwei Frauen ein. Beide Opfer wurden durch Brust- und Rücken­stiche schwer verletzt.

Auslöser der blutigen Attacke war wohl der Bub einer serbischen Mutter (41), der nach Ansicht der Anrainerin zu laut gespielt haben soll. Daraufhin stellte die spätere Messerstecherin die Mutter zur Rede, es kam zu einem verbalen Schlagabtausch.

Nachbarin: "Sie ist eine
 tickende Zeitbombe"

Die Serbin versuchte der offenbar psychisch beeinträchtigten Kontrahentin klar zu machen, dass es normal sei, wenn Kinder etwas lauter auf einem Spielplatz spielten. Doch das sah die Anwohnerin nicht ein und wurde immer aggressiver.

Eine österreichische Bekannte (69) kam Mutter und Kind zu Hilfe. In diesem Moment rastete die einschlägig bekannte Anrainerin, die von einer Nachbarin als "tickende Zeitbombe" bezeichnet wurde, aus. Sie stach zweimal zu.

Die Opfer kamen ins Spital, die Messerstecherin wurde festgenommen

Bluttat in Wien: Frau sticht zu, weil Kind zu laut spielte
© Facebook

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Bluttat in Wien: Frau sticht zu, weil Kind zu laut spielte
© Viyana Manset Haber

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© Viyana Manset Haber

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© Viyana Manset Haber

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© Viyana Manset Haber

Fotocredit: Viyana Manset Haber / Facebook

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