Boot kenterte

Bürgenländer bei Raftingunfall gestorben

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Das Unglück in Oberösterreich forderte einen weiteren Verletzten.

Ein 50-jähriger Burgenländer aus dem Bezirk Oberpullendorf ist nach einem Raftingunfall am Samstagnachmittag in Oberösterreich gestorben.

Raftingtour
Der Burgenländer hatte an einer Raftingtour in der Koppentraun in der Gemeinde Obertraun (Bezirk Gmunden) teilgenommen. Sein Boot kenterte aus unbekannter Ursache, alle sechs Freizeitsportler fielen ins Wasser. Der 50-Jährige erlitt einen Herzstillstand und musste noch am Ufer reanimiert werden. Dann wurde er ins Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert, wo er in der Nacht auf Sonntag starb.

Ein weiterer Burgenländer wurde bei dem Unfall ebenfalls verletzt und musste ins Krankenhaus Bad Ischl gebracht werden, die vier übrigen Bootsinsassen wurden unversehrt aus dem Wasser gerettet. Laut Polizei war die Fahrt angemeldet und die Ausrüstung sämtlicher Passagiere ordnungsgemäß.

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