Rabiater Algerier

Frauenschlitzer ging auf Justizbeamte los

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Als sich eine Rumänin von ihrem Freund trennte, griff der Ex zum Stanley-Messer.

Nur knapp war die Rumänin Anna-Maria S. (28) dem Tod entronnen. Weil sie sich von dem algerischen Asylwerber Amine T. trennte, wurde sie von ihm verprügelt und am ganzen Körper entstellt. Der vorbestrafte Täter, für den die Unschuldsvermutung gilt, versetzte sich nach der Bluttat selbst einen Bruststich. In der Krankenstation der Justizanstalt Josefstadt liegt der 22-Jährige nun an sein Bett gefesselt, weil er Beamte attackiert und den Kopf gegen die Wand geschlagen haben soll. Wie aus Justizkreisen zu erfahren war, könnte ein Prozess wegen versuchten Mordes schon im Oktober stattfinden.

Finanzielle Last
Das Opfer muss neben der psychischen Last auch eine finanzielle tragen. Weil es zum Zeitpunkt der Tat unversichert war, muss es nun die OP-Kosten von 11.270 Euro selbst stemmen. Ein Spendenkonto für die mittellose Frau wurde eingerichtet. IBAN: AT48 1200 0100 1812 7687; BIC: BKAUATWW, Zweck: „Anna-Maria“.(lae)

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