Fischer-Gegner behauptet:

»Helene-Fan wollte mich umbringen«

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Im Rechtsstreit zwischen Heimo Eitel und Helene Fischer soll ein Fan durchgedreht sein.

Die gerichtliche auseinandersetzung zwischen dem Pensionisten Heimo Eitel und Schlager-Star Helene Fischer wird immer skurriler. Jetzt behauptet Eitel, er sei Ende oktober einem mordanschlag entgangen. Ein Unbekannter habe ihn auf offener Straße mit einem Stein attackiert und dabei schwer verletzt.

Der Pensionist, der Helene Fischer wegen Diskriminierung geklagt hat, zu ÖSTER-REICH: "Der angreifer sagte, die Fischer habe ihn geschickt, ich solle mit dem Prozess auf hören, sonst würde er mich zum Krüppel schlagen." gleichzeitig betont Eitel aber auch: "Helene Fischer persönlich hat damit sicher nichts zu tun, das war wahrscheinlich ein verwirrter Fan von ihr."

Der Pensionist war abends auf dem Weg nach Hause, als ihn der Unbekannte verfolgte. In dem moment, als sich Eitel umdrehte, soll der angreifer mit dem Stein zugeschlagen haben. Das opfer wurde an der linken Kopfseite verletzt: "Ich hatte eine blutung in der augenhöhle, eine Rissquetschwunde und eine gehirnerschütterung", sagt Eitel. Der streitbare burgenländer erstattete nach eigener angabe anzeige bei der Staatsanwaltschaft Eisenstadt (az.: 3087 UT 116/14 v-1).

Helene Fischer weist die Vorwürfe zurück

In den nächsten Tagen soll Eitel zu dem Vorfall einvernommen werden. Der burgenländer war in der Vergangenheit in die Schlagzeilen geraten, weil er sich als behinderter nach einem Helene-Fischer-Konzert von der Sängerin diskriminiert gefühlt und anzeige erstattet hatte. Helene Fischer hat die Vorwürfe stets energisch zurückgewiesen.
 

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