Sie soll weitergegangen sein

Hund von Politikerin beißt Schwan tot

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Die 43-Jährige bestätigte den Zwischenfall, wehrt sich aber gegen die Vorwürfe.

Große Aufregung herrscht momentan um die NÖAAB-Landesgeschäftsführerin und VP-Bundesrätin Sandra Kern (43). Ihr freilaufender Schäferhund-Mischling soll beim Ufer des Fladnitz-Teiches in Hollenburg bei Krems einen Schwan attackiert und schwer verletzt haben. Angler beobachteten den Vorfall und riefen die Tierrettung.

Leinenpflicht
Aber es wird ihr nicht nur die Vernachlässigung der Leinenpflicht nachgesagt, ebenso soll Kern nach der Attacke einfach weitergegangen sein und keine Hilfe geholt haben. „Der Vorfall stimmt. Es ist aber nicht wahr, dass ich einfach weitergegangen bin. Ich habe einen Jäger angerufen“, sagte Kern.

Die Tierrettung Krems nahm den Schwan mit, ein Tierarzt musste ihn jedoch von seinen Qualen erlösen.

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