Wetter

Kaum Sonne, dafür jede Menge Schnee

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Der Winter hat Österreich im Griff. Es schneit sogar in Wien.

Sonnenanbeter haben es derzeit schwer. Denn mit Sonne ist kaum zu rechnen, dafür gibt es in ganz Österreich Neuschnee.

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Es schneit von Vorarlberg ostwärts entlang der Alpennordseite immer wieder, am meisten Schnee fällt in den Staulagen Westösterreichs. Sogar in Wien gibt es einige Zentimeter Neuschnee. Sonst sind hin und wieder ein paar Schneeflocken dabei, trocken und überwiegend sonnig ist es an der Alpensüdseite. Der Wind weht schwach bis mäßig, im östlichen Flachland recht lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen liegen zwischen minus sechs bis plus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen erreichen minus zwei bis plus sieben Grad.

Wintereinbruch in Österreich



Dichtere Wolkenfelder

Zum Wochenstart sind im Norden und Osten zunächst noch ein paar dichtere Wolkenfelder vorhanden, Schneeflocken sind in der Früh im Bergland Ober- und Niederösterreichs noch möglich. Am Nachmittag kommt die Sonne deutlich häufiger durch. Sonst überwiegt meist das sonnige Wetter, ehe am Abend ein weiteres Wolkenband den Westen erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten teils noch lebhaft aus Nordwest. Frühtemperaturen liegen bei minus zehn bis null Grad, Tageshöchsttemperaturen klettern auf minus zwei bis plus fünf Grad.

Am Dienstag überquert dann ein Wolkenband mit Niederschlägen das Land. Es schneit bis in die Täler hinunter, auch im östlichen Flachland ist die Schneefallgrenze ausreichend tief. Hier gibt es zu Beginn noch kurze Sonnenfenster, ebenso im Süden wird sich am Vormittag noch etwas die Sonne zeigen. Der meiste Schnee wird erneut in den Nordalpen erwartet. Der mäßige Wind kommt mit Hauptwindrichtung aus Nordwest. Frühtemperaturen betragen minus elf bis minus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen erreichen minus zwei bis plus fünf Grad.
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