Kärnten

Meditationszelt sorgte für Bombenalarm

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Feuerwehr stieß bei Einsatz wegen Wohnungsbrandes auf mit Drähten fixiertes Objekt.

Wegen einer vermeintlichen Rohrbombe ist in der Nacht auf Freitag ein Mehrparteienhaus in Klagenfurt evakuiert worden. Laut ORF war die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand gerufen worden. Der 47-jährige Bewohner, ein Pädagoge, hatte in der Wohnung eine an ein Indianer-Tipi erinnernde Konstruktion zur Meditation aufgestellt, eine Kerze hatte den Brand ausgelöst. Die Feuerwehr hielt es für eine Bombe.

Der Verdacht entstand, weil die Holz-Pappe-Konstruktion mit Drähten und Kabeln fixiert war. Die Feuerwehr rief die Polizei, diese verfügte die Evakuierung. Nach einer genaueren Inspektion wurde Entwarnung gegeben. Das Feuer wurde rasch gelöscht.
 

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